Die Gerüchte um die zweite Generation der Powerbeats Pro nehmen zu. Insider berichten von einem baldigen Release. Leaks und Spekulationen sind seit Monaten an der Tagesordnung. Beats, die Tochtergesellschaft von Apple, und auch Apple selbst haben bereits Hinweise veröffentlicht.
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Es sind bereits drei Jahre vergangen, seit Apple die AirPods Max, das teuerste Audioprodukt mit einem unverbindlichen Preis von 630 Euro, auf den Markt gebracht hat. Obwohl sie nach wie vor einen exzellenten Sound bieten, ist die Technologie veraltet.
Nach dem Feiertagswochenende hat Apple eine Reihe von Firmware-Updates für verschiedene Audiogeräte veröffentlicht. Diese wurden aufgrund von Sicherheitslücken im Bluetooth-Protokoll durchgeführt. Die Updates umfassen alle aktuellen AirPods-Modelle, einschließlich der AirPods 2 und 3, der AirPods Pro 1 und 2 sowie der AirPods Max.
In der Vorabversion von iOS 16.4, die bald für alle verfügbar sein wird, haben Experten Referenzen entdeckt, die auf neue Kopfhörer aus der AirPods-Reihe und von Beats hindeuten könnten. Es bleibt abzuwarten, ob und wann Apple offizielle Ankündigungen zu neuen Audiogeräten machen wird.
Beats, eine Tochterfirma von Apple, kooperiert nun mit der einflussreichen Milliardärin Kim Kardashian. Gemeinsam gestalten sie neue Produkte, dabei handelt es sich um drei außergewöhnliche Versionen der beliebten Sportstöpsel Fit Pro mit aktiver Geräuschunterdrückung.
Derzeit gibt es bei Apple keine tragbaren Lautsprecher mehr im Angebot. Der Pill+ von der Tochterfirma Beats wurde vor einigen Monaten aus dem Sortiment genommen. Auch der HomePod Mini ist nicht ohne Stromversorgung erhältlich. Einige Nutzer haben sich jedoch beholfen, indem sie den Mini mit einem USB-C-Akku betrieben haben.
Apple hat eine neue Ladehülle für die AirPods Pro veröffentlicht, die nun auch MagSafe-Unterstützung bietet. Diese verbesserte Hülle erlaubt es Benutzern, die In-Ear-Stöpsel kabellos über Qi-kompatible Ladepads aufzuladen und sie dank der eingebauten Magneten auch auf MagSafe-Duo-Ladepads oder MagSafe-Pucks zu befestigen.
Apple hat die Bibliothek seiner kostenlosen Musiksoftware GarageBand für iPhone und iPad um neue Soundpakete erweitert. Die Pakete wurden von verschiedenen namhaften Musikern zur Verfügung gestellt und können ab der Version 2.3.11 genutzt werden.
Mit den kabellosen In-Ear-Kopfhörern Beats Studio Pro gibt es bald für knapp 150 Euro eine von den Funktionen her direkte Konkurrenz zu den Apple Airpods Pro, die wiederum fast 280 Euro kosten. Damit schafft sich Apple die Konkurrenz selbst, denn Beats,?