WhatsApp, der beliebte Messenger, wird in naher Zukunft ein umfassendes Redesign erhalten. Obwohl die App in den letzten Jahren zahlreiche neue Funktionen erhalten hat, ist die Benutzeroberfläche optisch seit Jahren unverändert geblieben. Das wird sich jedoch bald ändern.
Das neueste Feature von Snapchat namens "Crowd Surf" ermöglicht es, kurze Video-Clips von verschiedenen Nutzern zusammenzuführen und so neue Perspektiven bei Konzerten zu schaffen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz werden die Clips nahtlos zusammengefügt, während die Tonqualität konstant bleibt.
Es herrscht ein Kampf um das nächste Chat-Monopol zwischen den Anbietern von Chat-Plattformen. Doch anstatt unzählige neue Plattformen zu schaffen, wäre eine Einigung auf einen offenen Standard langfristig für alle von Vorteil.
Snapchat hat neue Funktionen eingeführt: Ab sofort können Nutzer Gruppenchats starten. Außerdem wurde eine Kooperation mit Shazam geschlossen, um die Erkennung von Musiktiteln in der Umgebung zu ermöglichen. Das Feature erlaubt es den Nutzern, die auf ihrem Smartphone gespielten Songs direkt in der App zu identifizieren und im Chat zu teilen.
Komfortabel: Der Skype Bot kann nicht nur eine geeignete Unterkunft empfehlen, sondern soll auch die Buchung übernehmen und wichtige Fragen beantworten. Für das visuelle Anpreisen der Übernachtung hat Microsoft auch gleich gesorgt. In einem umfangreichen Update führt Microsoft einige neue Funktionen für Bots in Skype ein.
Mit Hilfe des Open-Source-Tools PieMessage ist es möglich, den Kurznachrichtendienst von Apple auch auf Android-Geräten zu nutzen. Allerdings wird immer noch ein Gerät von Apple benötigt. Das Open-Source-Projekt, das sich derzeit noch im Prototypstadium befindet, ist aber keine Standalone-Lösung.
Der Messaging-Dienst Slack konnte erfolgreich eine Kapitalspritze von 200 Millionen US-Dollar verzeichnen. Dieser Erfolg führt zu einer Steigerung der Marktbewertung des Unternehmens hinter der beliebten Kommunikationsplattform auf insgesamt 3,8 Milliarden US-Dollar.
Die Sicherheitsexperten der Johns-Hopkins-Universität haben eine Schwachstelle in der Verschlüsselung von iMessage-Nachrichten entdeckt. Durch einen Brute-Force-Angriff kann diese Sicherheitsbarriere umgangen werden. Es wurde jedoch bereits eine teilweise Lösung für dieses Problem in den aktuellen iOS-Versionen implementiert.
Einige Benutzer bemängeln, dass der Messenger auf ihren iOS-Geräten große Mengen Speicherplatz belegen kann. Ein aktuelles Update soll das Problem beheben. Die Instant-Messaging-App von WhatsApp, die zu Facebook gehört, hat kürzlich ein wichtiges Update (Version 2.12) veröffentlicht.
Experten des Fraunhofer-ESK-Instituts haben eine Untersuchung des Instant-Messaging-Dienstes Skype von Microsoft durchgeführt und empfehlen Unternehmen, den Einsatz des Dienstes zu vermeiden. Besondere Sicherheitsbedenken bestehen aufgrund der Netzwerkarchitektur und der Verschlüsselung.