Tag: IT Sicherheit

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MullvadVPN: Keine Unterstützung mehr für Port Forwarding

MullvadVPN hat kürzlich angekündigt, dass sie keine Unterstützung mehr für Port Forwarding bieten werden. Der Grund dafür liegt darin, dass das Unternehmen potenziellen Missbrauch verhindern und die Benutzerfreundlichkeit verbessern möchte. Laut der offiziellen Mitteilung wird MullvadVPN ab dem 1. Juli 2023 keine neuen Portweiterleitungen mehr ermöglichen und bestehende Ports entfernen, um negative Auswirkungen auf die Mehrheit der Nutzer zu vermeiden.

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PrivadoVPN im Test – Erfüllt der Schweizer Anbieter seine Versprechen?

Im folgenden Artikel geht es um den VPN-Anbieter PrivadoVPN, welcher von uns auf Herz und Nieren geprüft wurde. Wir werden verschiedene Aspekte des VPNs analysieren, um eine fundierte Bewertung abzugeben und eventuell sogar eine Empfehlung auszusprechen. Dazu gehören die Leistung in Bezug auf Geschwindigkeit, Sicherheit, Serverstandorte, Benutzerfreundlichkeit, Zusatzfunktionen und Kundensupport. Zunächst schauen wir uns an, für welche Geräte das VPN von PrivadoVPN geeignet ist.

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IT-Mitarbeiter erpresst Arbeitgeber durch fingierten Ransomware-Angriff

Ein ungewöhnlicher Fall von krimineller Aktivität hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt: Ein 28-jähriger IT-Angestellter aus Großbritannien wurde wegen illegalen Computerzugriffs und Erpressung seines Arbeitgebers durch die Simulation eines Ransomware-Angriffs verurteilt. Der IT-Sicherheitsanalyst Ashley Liles aus Fleetwood, Hertfordshire, arbeitete im Februar 2018 für ein Unternehmen in Oxford, das Ziel eines Ransomware-Angriffs wurde.

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ASUS-Router weltweit ausgefallen aufgrund fehlerhaftem Update

Ein kritischer Angriffspunkt für Cyberkriminelle sind Router, die permanent mit dem Internet verbunden sind. Es ist wichtig, regelmäßig die neusten Sicherheitsupdates einzuspielen, um sich vor Malware zu schützen. Der Hardware-Hersteller ASUS hat jedoch durch eine Fehlkonfiguration in einer Serverdatei dafür gesorgt, dass weltweit unzählige seiner Router keine Verbindung mehr zum Internet herstellen konnten.

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Qbot bleibt auch 2023 die gefährlichste Malware: Bedrohungsanalyse von Check Point Software

Im April 2023 wurden die am weitesten verbreiteten Malware-Gefahren und Schwachstellen in der IT durch Check Point Software identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass Qbot nach wie vor die gefährlichste Malware ist. Besonders betroffen sind das Bildungswesen und IT-Dienstleister. In Deutschland führt Qbot die Liste der Top-Malware an, gefolgt von NanoCore und AgentTesla.

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Kontroverse um Ledger Recover: Neue Funktion sorgt für Verunsicherung in der Krypto-Community

Vor Kurzem kündigte der Hersteller von Hardware-Wallets, Ledger, eine neue Funktion namens Ledger Recover an, die es Nutzern ermöglichen soll, ihre Mnemonic Phrase, also die 24 Seed-Wörter zur Wiederherstellung ihrer Wallet, cloudbasiert zu speichern. Die Reaktionen aus der Bitcoin- und Krypto-Community waren jedoch größtenteils skeptisch bis ablehnend. Viele Nutzer befürchten ein Sicherheitsrisiko und einen Vertrauensverlust gegenüber dem Platzhirsch im Bereich der Hardware-Wallets.

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Sicherheitslücke in KeePass ermöglicht Auslesen des Master-Passworts

Ein Sicherheitsforscher namens "vdohney" hat eine Sicherheitslücke in dem Open-Source-Passwortmanager KeePass entdeckt. Die Schwachstelle wurde unter der Bezeichnung CVE-2023-32784 registriert und ermöglicht es Angreifern, unter bestimmten Umständen das Master-Passwort aus dem Software-Speicher auszulesen. Es gibt bereits ein öffentlich verfügbares Proof-of-Concept-Tool namens "KeePass 2.X Master Password Dumper" auf GitHub.

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Microsoft-Cloud durchbricht ZIP-Passwortschutz zum Aufspüren von Malware

Inhalte von ZIP-Dateien, die durch einen Passwortschutz geschützt sind, scheinen nicht mehr sicher zu sein. Selbst Microsofts Cloud-Dienste sind in der Lage, den Passwortschutz von ZIP-Dateien zu umgehen, um nach Malware zu suchen. Diese unerwünschte Praxis geht auf Kosten der Privatsphäre der Nutzer und wird ohne deren Zustimmung durchgeführt.

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Telegram-Sicherheitslücke bietet Hackern Zugriff auf Kamera und Mikrofon von macOS-Nutzern

Eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke in der macOS-Version der Telegram-App stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Privatsphäre von Nutzern dar. Über diese Schwachstelle können Angreifer die Datenschutzeinstellungen der App umgehen und auf sensible Daten der Kamera und des Mikrofons zugreifen. Die Schwachstelle mit dem Namen CVE-2023-26818 ist Telegram bekannt, jedoch hat das Unternehmen noch keinen Patch für die im Appstore erhältliche Version bereitgestellt.

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Toyota Datenleck: 2 Millionen Kunden betroffen

Ein Datenleck bei Toyota hat dazu geführt, dass die Standortdaten von über 2 Millionen Kunden für zehn Jahre offen zugänglich waren. Kriminelle konnten dadurch anhand der Fahrgestellnummer die Zielpersonen verfolgen. Die Datenpanne trat im November 2013 auf und betraf Kunden, die ab Januar 2012 die Dienste T-Connect, G-Link, G-Link Lite oder G-BOOK nutzten.