Forscher der TU Berlin knacken erneut Teslas Autopilot-Hardware
Eine Gruppe von Sicherheitsforschern der Technischen Universität Berlin hat es offenbar geschafft, erneut Zugriff auf die Hardware der Elektroautos von Tesla zu erhalten.
Eine Gruppe von Sicherheitsforschern der Technischen Universität Berlin hat es offenbar geschafft, erneut Zugriff auf die Hardware der Elektroautos von Tesla zu erhalten.
Der Automobilhersteller Mercedes-Benz hat sein MBUX-Bordsystem um eine neue Funktionalität erweitert: ChatGPT, eine generative Künstliche Intelligenz (KI), soll die Sprachsteuerung der potenziell 900.000 Mercedes-Fahrzeuge in den USA noch intuitiver machen.
Wer aktuell ein neues Auto erwirbt, profitiert von zahlreichen nützlichen Features, die mittels fortschrittlicher Elektronik möglich werden und idealerweise das Risiko von Unfällen mindern. Ab 2022 wird es jedoch zur gesetzlichen Verpflichtung, dass alle neuen Fahrzeuge mit bestimmten Fahrassistenzsystemen ausgerüstet sein müssen.
Die US-amerikanische Untersuchungsbehörde NTSB hat festgestellt, dass der LKW-Fahrer dem Tesla-Fahrer die Vorfahrt genommen hatte. Jedoch habe der Tesla-Fahrer zu sehr auf das Fahrassistenz-System "Autopilot" vertraut, was zu dem tragischen Unfall geführt habe.
Volvo hat Schwierigkeiten bei der Erkennung von springenden Kängurus mit ihren Kollisionswarnsystemen. Während das System bei großen, stehenden oder sich langsam bewegenden Tieren gut funktioniert, gibt es bei schnellen und unvorhersehbaren Bewegungen von Kängurus noch Probleme.
Ein Tesla-Fahrer verursachte im Mai 2016 einen tödlichen Unfall, indem er Warnhinweise des Fahrzeugs ignorierte. Eine zweite US-Behörde für Verkehrssicherheit stellte jedoch fest, dass Tesla nicht für den Vorfall verantwortlich gemacht werden kann. Der Unfall ereignete sich am 7. Mai 2016 und betraf ein Model S 70D des Unternehmens.
Autonome Fahrzeuge stoßen bei 61 Prozent der Befragten einer repräsentativen Umfrage auf Ablehnung. Die Mehrheit kann sich nicht vorstellen, selbst ein selbstfahrendes Auto zu nutzen. Allerdings ist laut einer aktuellen Umfrage unklar, ob sie in der Bevölkerung ausreichend akzeptiert werden.
Ford hat hunderte Techniker von Blackberry eingestellt, um sich in den Bereichen Mobilität und Vernetzung weiter zu entwickeln. Der US-Autohersteller möchte seine Position auf dem Markt verbessern und setzt dazu auf Expertenwissen.
Das vergangene Jahr brachte in der EU traurige Gewissheit: 4000 Menschen verunglückten bei Unfällen mit Lkw tödlich. Um diese alarmierende Zahl zu reduzieren, haben sich acht europäische Länder dazu entschlossen, Technologie einzusetzen.
Ein neues Update der Fahrassistenz-Software "Autopilot 2" wird von Tesla über das Internet an seine Kunden ausgeliefert. Das Unternehmen warnt jedoch davor, die Technologie nicht als vollständig autonomes Fahrsystem zu betrachten und rät zu einer ständigen Überwachung der Fahrt.