Philips präsentiert im Highend-TV-Segment neue Fernseher, die entweder mit OLED- oder Quantum Dot-Technologie ausgestattet sind. Beide Technologien verfügen über LEDs für die Ambilight-Raumbeleuchtung und konkurrieren um die Gunst der Zuschauer.
Der Vorschlag aus Nordrhein-Westfalen zur "Plattformregulierung" sorgt für Konflikte in der Digital- und Elektrobranche. Insbesondere das geplante Verbot von Ein- und Überblendungen beim Smart-TV sowie die Anzeigepflicht für große Sender stoßen auf Kritik. Es geht um die Frage der "Hoheit über die Bildschirme der Nutzer".
Einige der meist genutzten Mediaplayer, wie beispielsweise Kodi oder VLC, sind anfällig für Angriffe, welche durch das Abspielen von manipulierten Untertitel-Dateien ausgelöst werden können. Durch den darin versteckten Code können Angreifer Zugriff auf das System des Opfers erlangen.
Das Betriebssystem Tizen, das unter anderem in Smart TVs, Uhren und Smartphones von Samsung zum Einsatz kommt, wurde von einem Sicherheitsforscher auf Schwachstellen untersucht. Das Fazit fällt dabei äußerst negativ aus und zeigt, dass das System von zahlreichen Sicherheitslücken durchsetzt ist.
Ein Experte für Sicherheit hat demonstriert, wie er die Kontrolle über einen Fernseher erlangte, indem er einen Code in das DVB-T-Signal einschleuste, der eine Sicherheitslücke in der HbbTV-Anwendung des Geräts ausnutzte. Obwohl es kein neues Phänomen ist, dass Smart-TVs gehackt werden können, gab es bereits frühere Vorfälle.
Seit dem Erscheinen des iPhones im Jahre 2007 stieg der Smartphone-Markt in Deutschland kontinuierlich an. Doch im letzten Jahr wurde dieser Trend erstmals unterbrochen. Auch der Verkauf von Digitalkameras und anderen Geräten verlief nicht so erfolgreich wie zuvor. Trotzdem gab es einige Verkaufsschlager.
Bei einer Konferenz betonte Bundesjustizminister Heiko Maas, dass es nicht akzeptabel sei, den Menschen zum reinen Objekt vernetzter Geräte zu machen. Es dürfe keinen Zwang zur Einrichtung eines Smart Homes geben. Der Minister sieht jedoch noch keinen Bedarf für eine Verschärfung der Produkthaftung in diesem Bereich.
Der Hersteller von internetfähigen Fernsehern, Vizio, hat eine Strafe von 2,2 Millionen US-Dollar erhalten, nachdem ihm von der US-amerikanischen Behörde FTC vorgeworfen wurde, das Nutzerverhalten auszuspionieren, ohne die Zustimmung der Nutzer einzuholen.
Hohe Auflösungen wie 4K sind heutzutage Standard und verbesserte Kontrasteinstellungen sind bei High-End-Monitoren und -Fernsehern ein Muss. Doch beeindruckender sind die innovativen Design-Ideen der Gerätehersteller. Displays und Player werden immer lauter, heller und farbenfroher gestaltet.
Samsung hat angekündigt, ein eigenes dynamisches HDR-Format zu entwickeln, das mit Dolby Vision konkurrieren soll. Das Unternehmen plant, Streamingdienste und Halbleiterhersteller zu gewinnen, um das neue Format zu unterstützen.