Ein kürzlich veröffentlichtes Update für Windows 11 mit der Bezeichnung KB5032190 hat zahlreiche Probleme verursacht. Dazu gehören unter anderem verschwindende Taskleistensymbole und Updates, die in einer Endlosschleife hängen bleiben.
Das Windows-Subsystem für Linux (WSL) von Microsoft wird um vier neue Enterprise-Funktionen erweitert, insbesondere im Bereich der Sicherheit. Eine zentrale Änderung besteht darin, dass das WSL nun mit dem eigenen Defender for Endpoint (MDE) verbunden ist.
Seit einigen Monaten klagen Nutzer von iTunes für Windows über Probleme mit der Anwendung. Bereits seit dem letzten Frühjahr friert die App regelmäßig ein oder stürzt einfach ab. Selbst die neueste Version 12.13, die im Oktober veröffentlicht wurde, hat die Probleme nicht behoben.
Während Microsoft bisher kaum Informationen über Windows 12 preisgegeben hat, scheinen die Partnerunternehmen nicht so streng mit der Geheimhaltung vor dem Start umzugehen: Auf dem Qualcomm Snapdragon X Launch-Event wurden laut Medienberichten eindeutige Hinweise auf das neue Betriebssystem gegeben.
Microsoft hat kürzlich seine Geschäftszahlen vorgestellt und erneut gute Ergebnisse erzielt. In diesem Zusammenhang äußerte CEO Satya Nadella seine Meinung über vergangene Fehler. Insbesondere bezeichnete er das Aus von Windows Phone als einen strategischen Fehler.
Ein aktuelles Update von Microsoft, das im Rahmen des Patchdays im Oktober veröffentlicht wurde, führt bei immer mehr Windows 11 Nutzern zu Problemen. Schon in der letzten Woche haben wir über verschiedene Schwierigkeiten berichtet, die mit dem neuesten Update aufgetreten sind.
Einführung Der Internetbrowser Google Chrome kann gelegentlich viel Speicher verbrauchen und dadurch die Leistung des Systems beeinträchtigen. Doch nicht immer ist Chrome selbst für die schlechte Performance verantwortlich. Oftmals sind ressourcenintensive oder schlecht gestaltete Webseiten daran schuld.
Die Gerüchte um das nächstes Jahr erscheinende Windows 12 werden immer lauter. Bisher ging man davon aus, dass Microsoft die neue Version als Abonnement auf monatlicher Basis anbieten würde, ähnlich dem Geschäftsmodell von Adobe.
Neuere Versionen des Tor Browsers wurden fälschlicherweise vom Windows Defender als potenzielle Bedrohung markiert und verschoben. Dies führte in der Community zu Verwirrung und Besorgnis, da der Tor Browser auf vielen Windows-PCs installiert ist.
Microsoft hat ein optionales Update für die letzte voll unterstützte Version von Windows 10 veröffentlicht. Das Update ist nicht sicherheitsrelevant und bietet eine Vorschau auf die kommenden Neuerungen. Die Freigabe für alle Nutzer erfolgt in der letzten September-Woche.