Früher bekam man beim Versuch, geschützte Apple IDs für die Privatfreigabe mit iTunes Remote zu nutzen, eine Fehlermeldung. Doch nun wurde das Programm aktualisiert und berücksichtigt die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das bedeutet höhere Sicherheit für die Nutzer und weniger Frust bei der Verwendung von geschützten Apple IDs.
3․1 unterstützt nun die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei der Privatfreigabe-Anmeldung, ebenso wie der iPhone-Hersteller mitteilte.
Bei Anmeldung mit geschützter Apple ID zeigte iTunes Remote bisher eine Fehlermeldung.
Bislang spuckte die Fernsteuerungs-App eine Fehlermeldung aus, wenn Nutzer versuchten, sich mit einer geschützten Apple ID bei der Privatfreigabe (?Home Sharing?) anzumelden: ?Die Privatfreigabe ist derzeit nicht verfügbar. Versuchen Sie es später erneut?, so die Fehlermeldung.
Nutzer konnten das Problem umgehen, indem sie den auf einem verifizierten Gerät zugestellten Bestätigungs-Code an das Ende ihres Apple-ID-Passwortes anhängen ? die übliche Prozedur bei der Verwendung von Apples neuer Zwei-Faktor-Authentifizierung auf älteren, nicht unterstützten Betriebssystemversionen. Das Update erübrigt das umständliche Prozedere. Mit der iTunes Remote lässt sich iTunes auf einem Mac oder Windows-PC im lokalen Netzwerk von iPhone oder iPad aus fernbedienen.
- Besserer Schutz: Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple ID
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