Greenpeace kürt Apple zum umweltfreundlichsten Technologie-Unternehmen
Zum dritten Mal in Folge kürt die Umweltorganisation Greenpeace das Technik-Unternehmen Apple zum umweltfreundlichsten der Welt. Besonders das Bestreben, künftig ausschließlich erneuerbare Energien zu nutzen, sticht hervor.
Greenpeace hat Apple zum umweltfreundlichsten Technik-Unternehmen der Welt gekürt. Es ist das dritte Mal in Folge, dass das Unternehmen aus Cupertino den Titel verliehen bekommt. Als Grund nennt die Umweltorganisation, dass Apple im hohen Maße auf erneuerbare Energien setzt und die Unternehmen der Zulieferkette dazu motiviert, dem eigenen Beispiel zu folgen. Im Energie-Index für saubere Energie erreicht Apple einen Wert von 83 Prozent und bekommt in vier von fünf Kategorien die Bestnote A verliehen. Zu diesen gehören die Energie-Transparenz, der Einsatz von erneuerbarer Energie, die Energieeffizienz und die Beschaffung erneuerbarer Energie. Nur die Note B bekam Apple in dem Bereich "Fürsprache für erneuerbare Energie".
Besonders gelobt wird Apple für den stetigen Ausbau der eigenen Standorte, damit diese energieeffizient arbeiten und einen großen Teil ihrer Energie über Solarkollektoren oder Ähnliches selbst "produzieren". In Sachen Transparenz müssen Apple dem Bericht zufolge nur noch den nächsten Schritt machen und alle Firmen aufzeigen, die dem Unternehmen dabei helfen, zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie auszukommen.
Andere Technik-Unternehmen, die von Greenpeace in diesem Jahr die Gesamtnote A verliehen bekamen, sind Google, Facebook, und Switch. Am schlechtesten sieht Greenpeace die zahlreichen sozialen Netzwerke, wo Unmengen Energie zur Aufrechterhaltung des Datenflusses verschwendet und nicht über erneuerbare Energie wieder hereingeholt wird. Die Ausnahmen sind Facebook und Instagram, die die Note A verliehen bekamen und LinkedIn mit der Note B.
Greenpeace hat Apple zum umweltfreundlichsten Technik-Unternehmen der Welt gekürt. Es ist das dritte Mal in Folge, dass das Unternehmen aus Cupertino den Titel verliehen bekommt. Als Grund nennt die Umweltorganisation, dass Apple im hohen Maße auf erneuerbare Energien setzt und die Unternehmen der Zulieferkette dazu motiviert, dem eigenen Beispiel zu folgen. Im Energie-Index für saubere Energie erreicht Apple einen Wert von 83 Prozent und bekommt in vier von fünf Kategorien die Bestnote A verliehen. Zu diesen gehören die Energie-Transparenz, der Einsatz von erneuerbarer Energie, die Energieeffizienz und die Beschaffung erneuerbarer Energie. Nur die Note B bekam Apple in dem Bereich "Fürsprache für erneuerbare Energie".
Besonders gelobt wird Apple für den stetigen Ausbau der eigenen Standorte, damit diese energieeffizient arbeiten und einen großen Teil ihrer Energie über Solarkollektoren oder Ähnliches selbst "produzieren". In Sachen Transparenz müssen Apple dem Bericht zufolge nur noch den nächsten Schritt machen und alle Firmen aufzeigen, die dem Unternehmen dabei helfen, zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie auszukommen.
Andere Technik-Unternehmen, die von Greenpeace in diesem Jahr die Gesamtnote A verliehen bekamen, sind Google, Facebook, und Switch. Am schlechtesten sieht Greenpeace die zahlreichen sozialen Netzwerke, wo Unmengen Energie zur Aufrechterhaltung des Datenflusses verschwendet und nicht über erneuerbare Energie wieder hereingeholt wird. Die Ausnahmen sind Facebook und Instagram, die die Note A verliehen bekamen und LinkedIn mit der Note B.
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