
WordPress ist zwar sehr vielseitig jedoch nicht immer die beste Wahl für alle Projekte. Es gibt zahlreiche Content-Management-Systeme auf dem Markt, aber wie findet man das Passende? Der Siegeszug von WordPress scheint unaufhaltsam ebenfalls wenn es eigentlich als Blog-System entwickelt wurde.
Nun hat das WordPress-Team die neue Version 4․7 mit erweiterten REST-APIs veröffentlicht. Damit bekommt WordPress neue Content-Endpunkte, mit denen Anwendungen unter anderem auf Posts, Nutzer, Tags und Einstellungen zugreifen können.
Die große Beliebtheit macht WordPress allerdings auch zu einem attraktiven Angriffsziel für Hacker. Hinzu kommen zahlreiche Plug-ins die zwar Funktionen nachrüsten, aber mitunter auch ein Unsicherheitsfaktor sind. Die oft eingesetzten Standard-Designs verursachen einer gewissen Uniformität.
Konkurrenten wie Joomla, Typo3 & Drupal sind für Großprojekte und andere Spezialfälle oft die elegantere Wahl, weil nicht erst nötige Funktionen per Plug-in nachgerüstet werden müssen. Aber auch für ganz einfache Einsatzzwecke gibt es praktische Lösungen die weiterhin können als Webbaukästen. c't-Redakteur Daniel Berger gibt einen Überblick:
Um die CMSe auszuprobieren muss der Nutzer sie nicht zwingend lokal installieren oft helfen kostenlose DemoInstallationen im Internet, spezielle Komplettpakete oder vorgefertigte virtuelle Maschinen wie sie beispielsweise bitnami anbietet. Außerdem gibt es fertig geschnürte Docker-Container für alle großen und einige kleine Content-Management-Systeme.
Mehr zu den Unterschieden & Vorzügen der acht beliebten Content-Management-Systeme WordPress, Joomla, Drupal, Typo3, Contao, ProcessWire, Koken und Kirby lesen Sie in c't 25/16.
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