Google: Künstliche Intelligenz lernt von erotischen Liebesromanen
Von Schmökern wie "Bedingungslose Liebe" und "Tödliches Verlangen" lernt die künstliche Intelligenz von Google, wie Konversation funktioniert. Klingt kurios, doch der ungewöhnliche Lernstoff birgt seine Vorteile.
"Mädchen verliebt sich in einen Jungen, Junge verliebt sich in ein anderes Mädchen. Romantische Tragödie.", sagt Google-Softwareentwickler Andrew Dai.
Und das funktioniert: Erst kürzlich brachte das Entwicklerteam die künstliche Intelligenz dazu, Sätze zu formulieren, die denen aus den Büchern ähneln. Der nächste große Schritt wird allerdings etwas schwieriger, da die KI nun dazu gebracht werden muss, die erlernten Konversationsfähigkeiten zu nutzen, um Informationen an den Nutzer weiterzugeben und dabei menschlich zu wirken. Die neu erlernten Fähigkeiten der KI will Google künftig auch für die Smart-Reply-Funktion der G-Mail-Alternative Inbox einsetzen, bei der Antworten auf eingehende E-Mails automatisch formuliert werden.
"Mädchen verliebt sich in einen Jungen, Junge verliebt sich in ein anderes Mädchen. Romantische Tragödie.", sagt Google-Softwareentwickler Andrew Dai.
Und das funktioniert: Erst kürzlich brachte das Entwicklerteam die künstliche Intelligenz dazu, Sätze zu formulieren, die denen aus den Büchern ähneln. Der nächste große Schritt wird allerdings etwas schwieriger, da die KI nun dazu gebracht werden muss, die erlernten Konversationsfähigkeiten zu nutzen, um Informationen an den Nutzer weiterzugeben und dabei menschlich zu wirken. Die neu erlernten Fähigkeiten der KI will Google künftig auch für die Smart-Reply-Funktion der G-Mail-Alternative Inbox einsetzen, bei der Antworten auf eingehende E-Mails automatisch formuliert werden.
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