KI-Forscher Adams.
Ryan Adams, ein Professor für Informatik und Gründer eines Start-ups für maschinelles Lernen das später von Twitter erworben wurde beobachtet eine enorme Dynamik auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz.
Das sagte Ryan Adams, Informatik-Professor an der Harvard University & Gründer eines Start-ups, das nach nur 15 Monaten von Twitter übernommen wurde, in einem Interview mit der US-Ausgabe von Technology Review (die deutsche Übersetzung ist verfügbar unter "Disruptive Zeiten bei Künstlicher Intelligenz" bei Technology Review online).
Adams, inzwischen in Harvard beurlaubt ist der Gründer von Whetlab, dessen Technologie die schwierigsten Aspekte beim Aufbau von großen Maschinenlern-Systemen automatisiert. Im vergangenen Sommer wurde das Start-up an Twitter verkauft. Laut Adams gibt es dort "gewaltige Gelegenheiten", mittels KI die Nutzererfahrung zu optimieren, beispielsweise über eine bessere Verknüpfung von Twitter-eigenen Inhalten und solchen die von den Nutzern über Links eingestellt werden.
Nach den Worten von Adams "befindet sich Deep Learning eindeutig noch in einer empirischen Phase". Ganz klar spielten sich in diesem Bereich wichtige Dinge ab jedoch man könne noch nicht sagen was ebendies sich dahinter verbirgt. "Diese Deep-Learning-Systeme machen coole Sachen. Wir verstehen sie kaum, aber sie funktionieren", so Adams.
Mehr dazu bei Technology Review online:
- Disruptive Zeiten bei Künstlicher Intelligenz
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