Das Konvergenz-System bei Maru OS sieht laut Entwickler wie folgt aus: Wird das Gerät über ein Micro-USB-auf-HDMI-Adapterkabel an einen gewöhnlichen Computermonitor angeschlossen, dann wird auf dem großen Bildschirm ein Desktop in der Debian-Umgebung gestartet, während das Smartphone mit Android-Firmware parallel für Anrufe oder andere Einsatzgebiete weiter genutzt werden kann. Für die Bedienung des Desktop können Maus und Tastatur per Bluetooth mit dem Handy gekoppelt werden, außerdem darf Debian die - wahlweise über das WLAN- oder Mobilfunknetz geführte - Internetverbindung des Smartphone nutzen. Die auf dem Speicher des Smartphone oder einer microSD gespeicherten Daten sind über beide Umgebungen zugänglich, außerdem soll der Desktop-Modus bei Verbindungsabbruch mit dem Monitor im Hintergrund bis zur nächsten Verbindung weiter betrieben werden.
Maru OS: Custom-ROM macht aus Android Konvergenz-System
Das Konvergenz-System bei Maru OS sieht laut Entwickler wie folgt aus: Wird das Gerät über ein Micro-USB-auf-HDMI-Adapterkabel an einen gewöhnlichen Computermonitor angeschlossen, dann wird auf dem großen Bildschirm ein Desktop in der Debian-Umgebung gestartet, während das Smartphone mit Android-Firmware parallel für Anrufe oder andere Einsatzgebiete weiter genutzt werden kann. Für die Bedienung des Desktop können Maus und Tastatur per Bluetooth mit dem Handy gekoppelt werden, außerdem darf Debian die - wahlweise über das WLAN- oder Mobilfunknetz geführte - Internetverbindung des Smartphone nutzen. Die auf dem Speicher des Smartphone oder einer microSD gespeicherten Daten sind über beide Umgebungen zugänglich, außerdem soll der Desktop-Modus bei Verbindungsabbruch mit dem Monitor im Hintergrund bis zur nächsten Verbindung weiter betrieben werden.
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