Hewlett-Packard verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 6⸴4 Prozent, während der Konzern sich auf die geplante Aufspaltung in zwei Unternehmensteile vorbereitet.
Die Erlöse sanken um 6⸴4 Prozent auf 24⸴8 Milliarden Dollar (23,2 Milliarden Euro), ebenso wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.
HPs PC-Geschäft litt weiterhin unter dem schrumpfenden Markt, ebenfalls bei den Druckern gab es Rückgänge. Der Gewinn in dem Ende Oktober abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal lag mit 1⸴32 Milliarden Dollar knapp unter dem Vorjahreswert.
Der Traditionskonzern wurde zum 1. November aufgespalten: In die HP Inc. mit PCs und Druckern und auch Hewlett Packard Enterprise wo das Geschäft mit Unternehmen sowie Software und Finanzdienstleistungen unterkam.
Die Aktie der Hardware-Firma verlor im nachbörslichen Handel zeitweise über fünf Prozent. Beim Enterprise-Papier gab es dagegen ein Plus von weiterhin als zwei Prozent.
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