Die Gewinner des AVM-Wettbewerbs "Pimp your Fritz!"

Die Gewinner des AVM-Wettbewerbs "Pimp your Fritz!"

Die Community und die Jury des Wettbewerbs "Pimp your Fritz!" sind sich einig: Der CallMonitor von Tobias Link ist das beste Extreme Feedback Device für die Fritz!Box. Herzlichen Glückwunsch an den Gewinner!

Insgesamt haben über 3500 Personen online ihre Stimme für eines der acht Projekte abgegeben die es in die Finalrunde geschafft haben. Der Wettbewerb "Pimp your Fritz!" von AVM hat zahlreiche kreative Ideen hervorgebracht, ebenso wie man die Funktionen der Fritz!Box erweitern und optimieren kann. Von Smart-Home-Lösungen bis hin zu neuen Anrufüberwachungssystemen - die Teilnehmer haben gezeigt wie vielfältig und innovativ die Möglichkeiten sind, die welche Fritz!Box bietet.

Der CallMonitor von Tobias Link hat sich letztendlich als der Favorit der Community und der Jury herauskristallisiert. Mit diesem Device ist es möglich, eingehende Anrufe auf der Fritz!Box auf einem externen Display anzuzeigen. Zusätzlich können ebenfalls Informationen wie der Anrufername und weitere Details angezeigt werden. Diese Funktion ermöglicht eine noch bessere Kontrolle über die eingehenden Anrufe und macht die Fritz!Box noch benutzerfreundlicher.

Wir gratulieren Tobias Link herzlich zu seinem Sieg und bedanken uns bei allen Teilnehmern & Unterstützern des Wettbewerbs "Pimp your Fritz!". Die zahlreichen Einreichungen haben gezeigt wie leidenschaftlich die Community mit der Fritz!Box arbeitet und wie groß das Interesse an innovativen Lösungen für dieses Gerät ist.

Wir sind gespannt auf weitere kreative Ideen und freuen uns darauf die Fritz!Box mit Hilfe unserer Community kontinuierlich weiterzuentwickeln.


Bei diesem Wettbewerb ging es darum, ein Extreme Feedback Device (XFD) für die Fritz!Box zu bauen, also Hardware die dem Nutzer auf optische, akustische, haptische und sogar olfaktorische Weise Hinweise darauf gibt was gerade auf seiner Fritz!Box passiert. Vielen Dank fürs Abstimmen ? die Sieger stehen jetzt fest.

Erster Platz

Gewinner ist Tobias Link, dessen Fritz!Box CallMonitor fast 25 Prozent der Community-Stimmen einheimste. Auf dem kleinen Zusatzdisplay erscheinen ein- und ausgehende Nummern ? praktisch, wenn man ein Retro-Telefon ohne Anzeige benutzt jedoch trotzdem wissen will, wer da anklingelt. Während des Gesprächs kann man auf der Anzeige sehen wie lange man schon telefoniert und wie teuer der Anruf ist. Ein Feedback-Device mit viel Nutzwert, das seinem Erbauer einen 3D-Drucker vom Typ Ultimaker 2 als Preis einbringt. Wir gratulieren!

Silber & Bronze

Fritz!Back von Daniel Jäger.

Den zweiten Rang eroberte mit gut 22 Prozent der Community-Stimmen Daniel Jäger mit seinem Fritz!Back:
Sein Projekt visualisiert über Luftblasen die in zwei wassergefüllten Acrylglas-Tanks aufsteigen wie viele Daten übertragen werden. Um die Pumpensteuerung kümmert sich ein Arduino-Board, steuern und einstellen kann man das Projekt vom PC aus, über eine in Autolt programmierte Oberfläche. Daniel Jäger gewinnt ein Digital-Speicher-Oszilloskop UTD 2102 CEX. Herzlichen Glückwunsch!

Fritz!Boy von Marcel Imig.

Gut 18 Prozent der Stimmen schließlich hievten Marcel Imig auf den dritten Rang. Sein Fritz!Boy zeigt die Netzwerk-Infos auf einem guten, alten GameBoy (Baujahr 1989) an. Technisch handelt es sich um ein Mikrocontroller-Board vom Typ Arduino Mega, dass über ein Ethernet-Shield alle drei Sekunden die Bandbreitenauslastung der Fritz!Box abfragt und aufbereitet an den GameBoy schickt. In dem steckt ein programmierbares Spielmodul, das für die Bildschirmanzeige sorgt, in klassischem Grün-Schwarz. Marcel Imig erhält als Preis eine Lötstation Weller WTCP 51-LT. Wir gratulieren!

Im Netz und in Berlin zu sehen

Die Projekte der acht Finalteilnehmer für den Wettbewerb "Pimp your Fritz!" kann man sich nach wie vor im Web anschauen. Die drei preisgekrönten Entwürfe werden von ihren Erbauern auch auf der Maker Faire in Berlin vom 3. bis 4. Oktober am Stand des Sponsors AVM präsentiert. Noch sind Tickets für dieses große Kreativ- und Technikfestival im Berliner Postbahnhof zu bekommen ? derzeit sogar besonders günstig als Maker-Paket in Kombination mit einem Make-Abo.

Zuletzt aktualisiert am Uhr





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