Bei einem bisher beispiellosen Cyber-Angriff auf den Bundestag sind vor zwei Wochen große Mengen an Daten abgeflossen. Die Hacker konnten erfolgreich in das Netzwerk des Bundestags eindringen und vertrauliche Informationen stehlen. Dieser Vorfall markiert den bisher schwersten Cyber-Angriff auf die deutsche Regierung.
Die genaue Herkunft der Angreifer ist bisher unklar freilich gibt es Hinweise darauf. Dass Täter aus dem Ausland stammen könnten. Die deutschen Behörden arbeiten eng mit internationalen Partnern zusammen um die Identität der Hacker zu ermitteln und weitere Angriffe zu verhindern.
Der Cyber-Angriff wurde erst vor zwei Wochen entdeckt ebenfalls wenn er wahrscheinlich schon seit Monaten andauerte. Die Hacker hatten Zugriff auf hochsensible Daten, darunter auch Informationen über politische Entscheidungen die sich auf das In- & Ausland auswirken können. Dieser Vorfall stellt eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit dar.
Die deutschen Behörden haben schnell reagiert und umfangreiche Maßnahmen ergriffen um den Angriff einzudämmen und das Netzwerk des Bundestags zu sichern. Dennoch bleibt die Frage » ob es den Hackern gelungen ist « weitere Schwachstellen im System auszunutzen und weitere Daten zu stehlen. Die Behörden haben deshalb eine gründliche Untersuchung eingeleitet um die Auswirkungen des Angriffs zu analysieren & Maßnahmen zur Stärkung der Cyber-Sicherheit zu ergreifen.
Dieser Cyber-Angriff auf den Bundestag unterstreicht einmal weiterhin die Notwendigkeit für Regierungen und Unternehmen, ihre Cyber-Sicherheitsmaßnahmen zu optimieren und sich gegen solche Angriffe zu wappnen. Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Cyber-Kriminalität müssen alle Beteiligten ihre Anstrengungen verstärken um die digitale Infrastruktur zu schützen und die Vertraulichkeit sensibler Informationen zu gewährleisten.
"Die betroffenen Büros sind informiert & Gegenmaßnahmen sind ergriffen worden." Weitere Angaben zum Spähangriff wollte er nicht machen. Nach wie vor unklar ist; wer hinter der Attacke steht und ob die Sicherheitsexperten das Schadprogramm mittlerweile stoppen konnten.
Vor zwei Wochen war bekannt geworden, dass Bundestags-Computer Ziel einer bislang beispiellosen, mehrtägigen Attacke unbekannter Hacker geworden waren. Diese hatten Medienberichten zufolge Anfang Mai zunächst die Computer einer Fraktion mit einem Trojaner infiziert und sich so Zugang zu Administrator-Passwörtern verschafft. Damit sei es ihnen gelungen, ins gesamte Bundestags-Netzwerk einzudringen. Auch Computer von Regierungsmitgliedern sind von dem Angriff betroffen.
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