
Apple hat bekannt gegeben, dass es umfangreiche Updates für seine professionellen Video-Anwendungen Final Cut Pro X, Motion und Compressor gibt. Diese Updates beinhalten eine Vielzahl von neuen Funktionen & Verbesserungen » die den Anwendern helfen sollen « noch beeindruckendere Videos zu erstellen.
Unter den neuen Funktionen ist eine erweiterte Unterstützung für Grafikanimationen und 3D-Titel. Anwender können nun noch dynamischere und kreativere Grafiken in ihre Videos einfügen. Darüber hinaus wurden ebenfalls die Effekte verbessert mittels welchem die Videos noch professioneller und hochwertiger aussehen.
Ein weiteres Highlight ist die verbesserte Leistung der Anwendungen. Final Cut Pro X » Motion & Compressor wurden optimiert « um noch schneller und effizienter zu arbeiten. Dies ermöglicht es den Anwendern – ihre Videos ohne Verzögerungen zu bearbeiten und zu rendern.
Darüber hinaus bietet das Update auch eine verbesserte Integration mit anderen Apple-Produkten. Anwender können nun nahtlos zwischen Final Cut Pro X, Motion & Compressor und auch anderen Apple-Apps wie iMovie und GarageBand wechseln. Dies erleichtert den Workflow und spart Zeit bei der Videobearbeitung.
Apple hat sich auch auf die Rückmeldungen der professionellen Anwender konzentriert und deren Wünsche berücksichtigt. Die Updates enthalten deshalb auch viele kleinere Verbesserungen & Bugfixes die den Anwendern ein reibungsloseres und benutzerfreundlicheres Erlebnis bieten sollen.
Mit diesen umfangreichen Updates bekräftigt Apple einmal weiterhin sein Engagement für die professionelle Videobearbeitung. Final Cut Pro X, Motion und Compressor bleiben die bevorzugten Anwendungen für Profis auf der ganzen Welt und setzten weiterhin Maßstäbe in der Branche.
2, knapp 430 MByte) & Motion (5.2, 2⸴2 GByte) veröffentlicht. In einer genau publizierten Pressemitteilung macht verständlich der Hersteller: Es sich dabei um "wichtige Verbesserungen" handele ? insbesondere im Bereich der Motion-Graphics-Möglichkeiten.
So wurden im Schnittprogramm Final Cut Pro animierte und anpassbare 3D-Texte integriert ? inklusive diverser Vorlagen und Textstile. Jeder 2D-Titel soll sich in einen 3D-Titel konvertieren lassen. Eine direkte Weiterverarbeitung in Motion ist möglich. Auf Effekteseite können nun vier Scopes gleichzeitig angezeigt werden und die Maske "Zeichnen" ist auf jeden Clip anwendbar. Alpha-Kanäle lassen sich sofort darstellen. Intelligente Sammlungen sind auf Ereignis- & Mediathekebene anwendbar. An neuen Kameras wird unter anderem die Panasonic AVC-Ultra-Codec-Familie und Sonys XAVC-S unterstützt.
Motion erlaubt nun die Ablaufsteuerung von 3D-Textanimationen, liefert 12 neue Generatoren und ein verbessertes Keyframing. Auch hier werden die neuen Kameraformate wie in Final Cut Pro 10․2 unterstützt. Compressor kann wiederum iTunes-Store-Pakete direkt zusammenbauen und zur Sendung an Apple vorbereiten. Die Vorschau schließt auch Untertitel direkt im Viewer ein und das GPU-Rendern beim Senden an Compressor unterstützt duale GPU-Setups. Beim Surround-Sound für QuickTime lassen sich optional Matrix-Stereo-Down-Mixe vornehmen.
Alle drei Apps müssen einzeln gekauft werden: Final Cut Pro kostet nicht ganz 300 Euro, Compressor und Motion je knapp 50 Euro. Alle Video-Werkzeuge laufen erst ab OS X 10․10․2.
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