Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert anlässlich des Safer Internet Day die Bundesregierung auf, das Grundrecht von Nutzern im Internet auf Privatsphäre wirkungsvoll zu schützen. Nach Ansicht der Verbraucherschützer muss die Bundesregierung die europäische Datenschutz-Grundverordnung schnell auf den Weg bringen, die Verfolgung von Datenschutz-Verstößen ermöglichen und die digitale Marktbeobachtung aus Verbrauchersicht stärken.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert von der Bundesregierung einen Plan zur Verbesserung des Schutzes der Privatsphäre der Bürger sowie zur Stärkung der eigenen Rechte. Heute ist der 11. Safer Internet Day. Anlässlich dieses Tages fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) von der Bundesregierung einen Plan dafür, die Privatsphäre im Internet wirkungsvoll zu schützen.
Auch in diesem Jahr dient der Safer Internet Day wieder dazu, das Bewusstsein für den richtigen Umgang im Internet zu fördern. Unternehmen wie Google belohnen die Nutzer sogar dafür, wenn sie einen Blick auf ihre Sicherheitseinstellungen werfen.
Um den Speicherplatz von Google Drive und anderen Cloud-Speichern zu erweitern, bietet Google zwei zusätzliche Gigabyte an, wenn Nutzer einen Sicherheitscheck durchführen. Selbst Nutzer, die bereits im letzten Jahr daran teilgenommen haben, erhalten die zusätzlichen zwei Gigabyte kostenlos.
Fast jeder kennt das Problem: Man möchte nach einem langen Arbeitstag Netflix schauen und stellt fest, dass keine Verbindung zum Internet besteht. Probleme mit der Internetverbindung gehören in Deutschland zum Alltag und treten öfter auf, als man zunächst vermuten möchte.
Am Dienstag, dem Safer Internet Day, hat das Hasso Plattner-Institut einen neuen Online-Kurs gestartet, der Schülern die sichere Nutzung von E-Mails beibringt. Bereits über 3300 Schüler haben sich für den Kurs angemeldet und lernen nun, wie sie ihre E-Mails sicher verschlüsseln können.
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