Im Jahr 2025 sind rasante Abmahnungen im Bereich des Filesharings zu beobachten. Die Hamburger Kanzlei Rasch Rechtsanwälte sorgt erneut für viel Aufregung. Jahrzehntelange Erfahrung haben sie in der Abmahnindustrie. Besonders hoch im Kurs stehen Abmahnungen im Auftrag bedeutender Musiklabels. Die Praxis des massenhaften Abmahnens wird aktuell fortgeführt.
Abmahnungen als Geschäftsmodell
Die Kanzlei Rasch Rechtsanwälte hat sich auf Urheberrecht, IT-Recht und Piraterieverfolgung spezialisiert. Internetnutzer können rasch in den Fokus rücken. Der Vorwurf lautet: Urheberrechtlich geschützte Inhalte wie Musikalben wurden über Peer-to-Peer-Netzwerke geteilt. In der Regel wird von den Betroffenen eine strafbewehrte Unterlassungserklärung gefordert. Die geforderte Pauschale beträgt häufig 1․200 Euro. Viele Juristen sehen diese Forderung als übertrieben hoch an.
Betroffene Werke und Rechteinhaber
Es sind nicht nur aktuelle Hits die abgemahnt werden. Auch vermeintlich harmlose Compilations sind betroffen. Rasch vertritt namhafte Rechteinhaber wie Warner Music, Universal, Sony und viele Künstler. So stehen Werke von Tarja, Bon Jovi, Lady Gaga und anderen im Fokus. Besonders aktuelle Chart-Alben sind heiß begehrt. Teils ist die Abmahnpraxis über die Jahre intensiver geworden.
Die rechtliche Grundlage
Die Argumentation erfolgt häufig über das „Upload über Tauschbörsen“. Wer etwas herunterlädt – bietet es automatisch ebenfalls Dritten zum Hochladen an. Dieses Vorgehen führt zu einer Urheberrechtsverletzung. Zudem arbeitet die Kanzlei mit Anti-Piracy-Dienstleistern zusammen. Diese dokumentieren jeden Verstoß und übermitteln die IP-Adressen der Verstöße an die Rechteinhaber. Eine Abmahnung folgt dann zügig.
Neue Taktiken: Nachbesserungen
Kanzleien berichten aktuell von neuen Anforderungen. Rasch fordert nicht nur Abmahnungen sondern auch Ergänzungen bei Unterlassungserklärungen. Ein entsprechendes Urteil hat die Rechtsprechung beeinflusst. Diese Nachbesserungen erhöhen die Unsicherheit für Betroffene. Ein Fehler bei der Erklärung kann schwerwiegende Folgen haben. Auf diese Weise wird rechtlicher Druck erhöht.
Empfehlungen bei Erhalt einer Abmahnung
Etwa 2025 werden Empfänger solcher Abmahnungen eine Vielzahl an Empfehlungen gegeben. Zunächst sollte nicht gezahlt oder unterschrieben werden. Oft beinhalten die Unterlassungserklärungen übermäßige Forderungen. Die Fristen notiert man umgehend. Rechtsberatung ist unabdingbar. Ein Anwalt ist der Schlüssel – er kann oft viel Geld und Stress sparen. Wenn Betroffene nicht reagieren – sind die Risiken erheblich. Es könnten gerichtliche Schritte drohen.
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: Auf die Rechte achten
Die Kanzlei Rasch bleibt ebenfalls 2025 eine zentrale Figur in der Abmahngeschichte. Die legitimen Rechte von Betroffenen stehen jedoch nicht zur Disposition. Eine ruhige Reaktion und rechtlicher Beistand können entscheidende Faktoren sein. Zusammengefasst: Lassen Sie sich nicht einschüchtern.