
Das Home-Gerät könnte bereits Anfang 2025 erscheinen.
Hauptmerkmale des Home-Geräts
Laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg handelt es sich um eine zentrale Steuerungseinheit für das smarte Zuhause. Ein neues Betriebssystem namens homeOS wird das Gerät antreiben. Es soll von Anfang an kompatibel zu zahlreichen HomeKit-Geräten sein. Dazu zählen unter anderem Schalter Lampen und Ventilatoren. Dennoch wird es anscheinend zunächst keinen eigenen App Store bieten. Apple beobachtet hierbei die Nachfrage nach Apps für Vision Pro, Apple Watch & Apple TV welche bislang gering ist.
Display und Benutzeroberfläche
Das Home-Gerät wird mit einem quadratischen 6-Zoll-Display ausgestattet sein.
Dieses Display ist kleiner als das iPad mini, das über 8,3 Zoll misst.
Die Benutzeroberfläche erinnert an den Standby-Modus des iPhones.
Zahlreiche wichtige Kern-Apps werden Teil des Angebots sein. Notizen, Kalender und der Safari-Browser stehen auf der Liste. Die KI-Funktionen erhalten ähnlich wie viel Aufmerksamkeit. Dazu gehört das App-Intents-Framework, das für die Bedienung der Apps notwendig ist.
Konkurrenz & Integration
Mit dem Home-Gerät tritt Apple in Konkurrenz zu Geräten wie Amazons Echo Hub und Googles Nest Hub. Das Device soll ebenfalls Matter-Geräte steuern können. Apple hat bereits mit dem neuen Kontrollzentrum in iOS 18 erste Grundlagen geschaffen. Ein konfigurierbarer Home-Screen wird ebenfalls Bestandteil des Geräts sein.
Design und zusätzliche Funktionen
Apple plant offenbar, das Home-Gerät in Silber & Schwarz anzubieten. Diese Farben sind bereits vom MacBook Pro bekannt. Eine integrierte Kamera für FaceTime wird erwartet. Lautsprecher und Annäherungssensoren sind ebenfalls vorhanden. Die Anzeige soll sich je nach Anwesenheit des Nutzers anpassen.
Für das Home-Gerät plant Apple eine eigene Basis mit einem verbesserten Lautsprecher. Bilder von verknüpften Kameras werden angezeigt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dürfte spannend werden. Apple könnte anstreben den Nutzern mehrere Geräte anzubieten. Ein Einstieg in die Nutzung könnte bereits mit einem iPad für rund 400 Euro realisiert werden. Hierbei würde jedoch die Apple Intelligence fehlen.
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