Mazda CX-60: Verbesserte Fahrwerksabstimmung

Mazda hat in der letzten Zeit einiges an Tests durchgeführt. Zahlreiche Modelle wurden in Redaktionen geprüft. Diese Fahrzeuge waren oft gut abgestimmt. Doch der CX-60 passte nicht in dieses Bild. Deshalb kündigte Mazda nun eine Nachbesserung an.



Weichere Federn für besseren Komfort


Die Überarbeitung dieses Modells konzentriert sich auf das Fahrwerk. Beitestfahrten fiel der CX-60 durch eine zu harte Federung auf. Dies war untypisch für Mazda. Eine Veränderung soll nun den Abrollkomfort steigern. Zudem verspricht Mazda eine verbesserte Fahrstabilität und präzisere Lenkung. Daher wurden sowie Geometrie als ebenfalls Dämpfung der Vorderradaufhängung neu gestaltet. Bei der Hinterachse kombinierte Mazda weichere Federn mit strafferen Dämpfern.



Die Software für die Fahrdynamikregelung ist ähnlich wie angepasst worden. Auch die Servolenkung und das Allradsystem erhielten Updates. Das Ergebnis bleibt abzuwarten und wird sich in den kommenden Tests zeigen.



Unverändert: Motorenangebot


Das Motorenangebot bleibt beim neuen Modell unverändert. In Deutschland stehen zwei 3,3-Liter-Reihensechszylinder-Diesel zur Auswahl. Diese leisten 147 und 187 kW. Besonders gefragt ist der Plug-in-Hybrid mit 241 kW. Seine 17,8 kWh starke Batterie lässt sich mit einer maximalen Leistung von 7,2 kW aufladen. Dieser kann dadurch optimal an einer dreiphasigen 11-kW-Wallbox zu Hause genutzt werden.



Die elektrische Reichweite gibt Mazda mit bis zu 64 km im WLTP an.

Preiserhöhung für das neue Modelljahr


Mit dem neuen Modelljahr steigen die Preise leicht an. Das Basismodell "Prime-line" kostet nun 47.990 Euro anstelle von 47.390 Euro. Zudem erhöht sich der Preis für die Ausstattungslinie "Homura". Diese bietet ab Werk schwarze Nappa-Ledersitzbezüge und einen schwarzen Innenhimmel an. Neu eingeführt wurden die Ausstattungslinien "Homura Plus" und "Takumi Plus". Diese setzen Akzente und kosten genauso viel mit viel.



Bestellt werden kann das Modelljahr 2025 ab sofort. Die Auslieferung in Deutschland ist für Februar 2025 geplant.






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