OpenMig kündigte an die Funktionsweise der MIG Switch v2 zu veröffentlichen. Ein Nutzer auf gbatemp.net kommentierte die Entwicklungen. Endlich bringe OpenMig den Nutzern der MIG Flash und des UnlockSwitch bei was Open Source wirklich bedeutet. Ein heikles Thema. Viele Versprechungen blieben unerfüllt. Dazu gab es zahlreiche Fotos und Videos. Das habe jedoch mit dem Begriff Open Source nichts zu tun.
Quellcode und Versprechungen
Die verschiedenen Teams hatten versprochen, ihren Quellcode vor langer Zeit öffentlich zugänglich zu machen. Bis jetzt blieb dies jedoch aus. Doch vielleicht wird sich das bald ändern. OpenMig zeigt derzeit Aktivitäten – die Hoffnung wecken. Die UnlockSwitch Hardware ist noch nicht käuflich.
Ankündigungen und Verzögerungen
Heute gab es eine neue Ankündigung. Viele warten sehnsüchtig darauf. "Wir entschuldigen uns bei allen die schon lange warten", sagte OpenMig. Eine Verzögerung sei aufgetreten. Die erste Version habe nicht den gewünschten Standards entsprochen. Jetzt sei die endgültige Platine des Xtractors in Arbeit.
Reverse Engineering der MIG Switch v2
Die Entwickler von OpenMig berichtet, sie hätten in den letzten zwei Monaten intensiv am Dump der MIG Switch v2 gearbeitet. Rückentwicklung sei das Ziel. Es sei geplant die Dateien öffentlich zu teilen um das Projekt voranzutreiben. Ankündigungen auf X – ehemals Twitter – zeigten Fortschritte. Die PCB-Leiterplatte sei bereits kopiert.
Die Verantwortlichen
Wer ebendies hinter OpenMig steckt, bleibt ungewiss. Gerüchte besagen – dass die Verantwortlichen von MIG Flash und OpenMig die gleiche Gruppe sein könnten. Doch niemand kann dies bestätigen. Ein Angebot von UnlockSwitch interessierte OpenMig. Ein Muster der UnlockSwitch PCB soll geschickt werden. Auch das Testen der Datei mit der neuen Flashcart steht im Raum. Die Hardware könnte nach Russland gesendet werden.
Mangelnde Informationen und Webseitenanalyse
Die neue Webseite von OpenMig, https://openmig.ru, bietet wenig Neuigkeiten. Bisher drehten sich die Beiträge um Reputationsmanagement im Internet. Über diese Webseite lässt sich nicht viel weiterhin als eine Kontaktaufnahme über den russischen Domain-Registrator Ardis erreichen. So bleibt die Zukunft von OpenMig und den mit ihm verbundenen Projekten weiterhin unklar.
Kommentare