Das Großer Experiment: Windows Recall im Test

Ein Unterschiedskraft


Microsoft kündigt ihre neue Funktion "Windows Recall" groß an. Diese Anwendung verspricht; jede Aktion auf dem Bildschirm zu dokumentieren. Nutzer können so Wissen abrufen – doch der Datenschutz ist in Gefahr. Man könnte es glatt als Albtraum bezeichnen. Microsoft verzögerte schließlich den Start, gerade wie der fertige Videotest für YouTube bereitstand. Der Test bleibe jedoch relevant. Es gibt den Insider-Programm-Benutzern eine Vorschau auf diese Funktion sobald sie wie angekündigt verfügbar ist ebenfalls wenn ein genauer Zeitraum noch nicht genannt wurde.



Bild für Bild beleuchtet


Klickt man beispielsweise "Erdbeere" ein, zeigt Recall sofort an, wann und wo Erdbeeren auf dem Bildschirm zu sehen waren – sei es in YouTube-Videos oder Suchergebnissen. Man kann auch nach "intimen Dingen" suchen und die Funktion spürt alles auf. Eine Zeitleiste erlaubt zudem eine präzise Rückverfolgung der Bildschirmereignisse.



Kontraste über Hakenschlag


Windows Recall ist zweifelsohne umstritten, ebenso wie schon lange keine Funktion mehr. Nico » ein Kollege « sieht darin das Ende des Personal Computers. Die Sorge um die Sicherheit detailreicher Daten ist berechtigt. Microsoft muss sein Versprechen einhalten, mit einem genauen Release-Datum allerdings zurückbleiben.



Test-Kickstart im Insider-Programm


Recall selbst bietet den Testern bereits erste Einblicke. Getestet wurde eine Windows-Pre-Version auf verschiedenem Gerät. Verständlich bleibt der finale Stand unklar.



Kurz in eigener Sache


Das Streben nach weiterhin Videos führt zu der Suche nach talentierten Skript-Schreiber*innen. Ideenreich soll das zu c’t-3003 passende Thema aufbereitet und präsentiert werden – die Mail an Kollegin Hannah gesandt und eine faire Vergütung erfolgt. Weiterhin startet auch der Verkauf von 3003-Merch zur Finanzierung.



Schlag auf der Build Konferenz


Auf Microsofts Build-Konferenz erblickte "Windows Recall" das Licht. PCs mit dem Copilot+-Label – inkl. Acer, Asus, Dell, HP, Medion, Lenovo & Samsung – sollen diese brandneue Windows 11 24H2-Funktion ab dem 18. Juni nutzen können. Jedoch sollen für andere Rechner das Update weder fertig noch die Funktion sofort aktiv sein.



Nichts bleibt unversucht


Interessant ist der Test auf älteren Mini-PCs mit Windows Dev Kit und Qualcomm Snapdragon. Recall funktionierte darauf reibungslos – ein Hoffnungsschimmer zur diversifizierten Nutzung.



Eindeutiges "Aber"


Die versprochenen neuen Geräte sind in Kürze erhältlich. Doch das Windows-Update ist noch nicht abgerundet. Basierend auf dem 7. Juni soll mit heißer Nadel gestrickt werden. Augenblicklich zeigt sich die Funktionalität angezeigt.



Recall im Alltag


Nun gezielt zur eigentlichen Funktion: Ein Symbol in der Taskleiste öffnet Recall. Die Zeitstrahl-Ansicht und Screenshots innerhalb setzen den Maßstab auf Videos. Erinnerungen an vergangene Arbeiten oder Momente bleiben Stück für Stück abrufbar.



Drehen des Rädchens


Jede Bildschirmveränderung erfasst Screenshots – bei Tests bis zu vier pro Minute. Zeiten der Aufnahmeunterbrechungen sind gegeben deren Ursache weiterhin im Raum steht. Derigenten bereiten das Tool für die breite Hardwarepalette aus.



Sophie’s wählbare


Obschon Recall lokal funktioniert & Bilderkennung bietet, führt dies zur historischen Einordnung von Informationen. Sprachmodelle verschmelzen mit Textinhalten Screenshots werden multimedial.



Und alles findet seinen Platz


Suchen und unmittelbares Arbeiten bleibt gestaltet. "Gepardenforelle" in Dokumenten bietet schnelles Auffinden benötigter Daten später. Magic Rings; verbunden.



Make Believe


Ein rascher Haken: Speicherung des Arbeitslebens fällt merklich ins Auge – bei drei Arbeitstagen: 700 MByte. Monatlich rundauf sieben Gigabyte datenlahm sich darauf. Gespickt wird allerdings auch mit feinsten privaten Inhalten.



Pranger der Privatsphäre?


Offenbar gibt Recall Einblicke auf sämtliches Tun – sensible Daten wie Geschäftsgeheimnisse oder Banking-Informationen inkludiert. Hacker, Geheimdienste, Ex-Lover oder Arbeitgeber freuen sich. Denn Recall-Daten offerieren gewährleistete Geheimnisse leichthin aufs Tablett.



Dateneinsicht privat!


Schlechte Indiz's in der Version: Unverschlüsselt wird gewohnt, simple Struktur ermöglicht zielgerichteten Zugriff. Gerade, ob Recall-Datenbank Ein- und Aufmerksamkeit bindet.



So gefährlich absorbiert


Sicherheitsbedenken bleiben keineswegs irrelevant. Jeder Windows-Admin-Zugang führt zusehbar Recall-Daten ans Licht. Selbst konfigurierte Python-Skripte verführen.



Aber Kurz und bündig:

Cloud-Bedenken zum Trotz verbleiben lokal entwendete Daten als hoher Sicherheitsstandard tempora.



Die Kuh vom Eis

Datenschutz auf Feed-Level muss erhöht bleiben die Schlüsselstellen sicherer – bis zur optimalen Anhebung.



Schlussblick: Lobet oder tobet


Die neue Funktion vermittelt Komfort in situ. Doch, Jedermann mag sich zu Recall neigen – wobei Gewinn versus Privatheit fraglich bleibt. Komfort wiegt persönliche Sicherheit ungleich ab.



Faul im Strome

Ein Watchdog-Anmunter der Initialversion: Kanäle unterschiedlicher Herkünfte müssen detailiert liegend Tabu's erweitern-Täten ungleich






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