Zero-Day-Exploits: Kostbare Schlüssel für Hacker
Sie werden wertvoller die Zero-Day-Exploits. Weil Firmen ihre Wache verstärkt haben – ist das so. Einblick in Systeme und Geräte den Hacker so sehr begehren kostet nun mehr. Die Preise steigen unaufhaltsam. Firmen bemühen sich also stärker – sich zu wehren.
Ein Startup setzt hohe Summen an
Ein Startup frisch und ambitioniert zahlt Millionen. Für Einsichten in iPhones, Androids, WhatsApp, iMessage, es lohnt sich. Hacker wünschen sich diesen Zugang – jetzt noch mehr. Auf dem Schwarzmarkt steigt die Nachfrage.
Crowdfense, das Startup, macht seine Preisliste öffentlich. Bis zu 7 Millionen Dollar sind iPhones wert. Android-Handys könnten 5 Millionen einbringen. Für WhatsApp und iMessage gibt es immerhin noch 3⸴5 Millionen. Atemberaubend diese Zahlen!
Warum diese Preisexplosion?
Es liegt an Firmen wie Apple und Google. Sie machen es schwieriger. Ihre Produkte werden sicherer. TechCrunch erzählt es wird teurer Schwachstellen zu nutzen. Die Sicherheitsanstrengungen treiben die Kosten.
Crowdfense und Zerodium als Käufer jedoch für wen? Regierungen und deren Auftragnehmer stehen Schlange. Sie brauchen diese Werkzeuge zum Jagen – zum Spionieren.
Zwischen Ethik und Profit
Exploits finden wird härter, sagen Experten. Mehr Ressourcen sind nötig. Der Preis muss steigen. Doch ist da ein Gewissen. Manche Länder manche Organisationen sie erhalten keine Angebote. Missbrauch soll vermieden werden.
Nicht nur Staaten spielen das Spiel. Auch in autoritären Regimen in Demokratien kommen sie zum Einsatz. Aktivisten Journalisten sie alle könnten Ziele sein.
Sanktionen und die Zukunft
Regierungen wachen auf. Sanktionen gegen die Spyware-Branche könnten ein Anfang sein. Zero-Day-Exploits bleiben begehrt. Jedoch optimieren Unternehmen ihre Sicherheit. Angreifer treffen auf harte Gegner.
Preise spiegeln die Schwierigkeiten wider. Aufwand steigt – und mit ihm die Kosten. Die Entwicklung ist absehbar der Trend zeigt deutlich in eine Richtung.
Kommentare