Das Drama um ALPHV/BlackCat nimmt eine düstere Wendung: Die Ransomware-Bande hat anscheinend die Bühne verlassen und dabei einen ihrer Partner um satte 22 Millionen Dollar erleichtert. Die Gerüchteküche brodelt und die Stimmung ist aufgeladen.
Hinter den Kulissen des Exit-Scams
Die Geschichte klingt fast wie aus einem Hollywood-Film: ALPHV/BlackCat verschwinden in der Dunkelheit, ihre Server sind offline und ein ehemaliger Partner schreit Betrug. Die Bande versucht ihre Unschuld zu beteuern indem sie behaupten. Dass FBI ihre Infrastruktur übernommen hat. Doch die Beweise sprechen eine andere Sprache.
Ein gefährliches Spiel voller Verrat
Die Taktik von ALPHV/BlackCat wird schnell als Exit Scam entlarvt und ihre Affiliate-Partner sind die Leidtragenden. Der Versuch sich mit dem Geld aus dem Staub zu machen hinterlässt einen Scherbenhaufen von enttäuschten Erwartungen und gebrochenen Versprechen.
Warnung vor den dunklen Seiten des Internets
Die Geschichte von ALPHV/BlackCat erinnert an das Schicksal einer anderen Ransomware-Gruppe, LockBit. Auch sie verlor letztendlich ihre Glaubwürdigkeit und endete im Chaos. Die Botschaft ist klar: Vertrauen in Cyberkriminelle endet meist in Betrug, Chaos und gebrochenen Träumen.
In der Welt der Ransomware bleibt am Ende oft nur eine bittere Lektion: Hüte dich vor den dunklen Seiten des Internets, denn dort lauern Betrug und Verrat an jeder Ecke.
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