Barbra Streisand hat in ihrem neuen Buch "My Name is Barbra" eine Szene beschrieben, in der sie auf die Fehlfunktionen von Apples Sprachassistentin Siri gestoßen ist. Sie stellte fest, dass Siri ihren Nachnamen "Streisand" falsch aussprach. Streisand beschloss, das Problem zu lösen und rief persönlich den Apple-Chef Tim Cook an, der ihr versprach, die Aussprache zu korrigieren.
Die Fehlfunktion von Siri, den Nachnamen von Barbra Streisand falsch auszusprechen, ist eine kuriose Anekdote in ihrem Buch "My Name is Barbra". In einer Szene beschreibt sie, wie Siri ihren Nachnamen mit einem "Z" schrieb und falsch aussprach. Sie beschloss, Apple anzurufen, um das Problem zu lösen. Durch ihre Berühmtheit gelang es ihr, direkt mit Tim Cook zu sprechen, dem CEO von Apple. Cook versprach ihr, die Siri-Aussprache zu korrigieren, und hielt sein Versprechen.
Diese Geschichte erinnert an den berühmten "Streisand-Effekt", bei dem der Versuch, unliebsame Informationen zu unterdrücken, zu einer erhöhten Aufmerksamkeit führt. Obwohl die meisten Nutzer sich weniger über die Aussprache als über andere technische Unzulänglichkeiten von Siri aufregen, könnte Barbra Streisands Telefonat mit Tim Cook zu einer neuen Welle der Aufmerksamkeit führen. Es bleibt abzuwarten, ob auch andere Nutzer Siri anrufen, um ihre eigenen Probleme zu lösen.
Es ist unbekannt, wie es zu der Fehlfunktion von Siri kam, den Nachnamen "Streisand" falsch auszusprechen. Es gibt jedoch verschiedene Stimmen und Aussprachevarianten für Siri, von denen man davon ausgehen kann, dass sie den Nachnamen korrekt aussprechen. Es ist nicht bekannt, ob Barbra Streisand diese Optionen bereits überprüft hat.
Insgesamt zeigt diese Geschichte, dass auch berühmte Persönlichkeiten wie Barbra Streisand mit technischen Problemen konfrontiert werden können und dass es manchmal eine direkte Kommunikation mit den Verantwortlichen erfordert, um diese Probleme zu lösen.
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