Einleitung:
In der Werkstatt kann es schnell unübersichtlich werden, besonders wenn man viele Kleinteile und Werkzeuge besitzt. Um sich den nervigen Suchvorgang zu ersparen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Ordnung zu schaffen. In diesem Artikel werden Sortierboxen und Datenbank-Apps vorgestellt, die dabei helfen, den Überblick zu behalten.
1. Sortierboxen für die gängigsten Kleinteile
Die am häufigsten benötigten Teile wie Schrauben und Elektroklemmen können in Sortimentskoffern der Firma Stanley aufbewahrt werden. Diese Koffer können in einem selbstgebauten Regal platziert werden, das direkt neben der Werkbank steht. Für Teile, die nicht in die Koffer passen, bieten sich Boxen von Ikea an. Diese gibt es in verschiedenen Größen und können in das Ivar-Regalsystem des Möbelhauses eingepasst werden.
2. Kleinteilemagazine für seltener gebrauchte Teile
Für weniger häufig benötigte Teile eignet sich ein Kleinteilemagazin, das ähnlich wie eine Schublade aufgebaut ist. Diese Magazine können entweder in Elektronik-Märkten oder Baumärkten erworben werden. Um den Überblick über den Inhalt der Magazine zu behalten, kann eine Datenbank-App wie "Collections" (für iOS) oder "Binders" (für Android) genutzt werden. In der App können die dort gelagerten Gegenstände eingetragen werden.
3. Praktische Verwendung der Sortierboxen und Apps
Um zu zeigen, wie die Sortierboxen und Apps in der Werkstatt verwendet werden können, wurde ein Video erstellt. In diesem Video werden die verschiedenen Lagerplätze vorgestellt und gezeigt, wie sie ineinandergreifen. In der Videobeschreibung auf Youtube finden sich Links zu den verwendeten Koffern sowie zur Datenbank-App.
Fazit:
Dank Sortierboxen und Datenbank-Apps kann mehr Ordnung in der Werkstatt geschaffen werden. Durch die gezielte Lagerung von Kleinteilen und Werkzeugen wird der Suchaufwand minimiert und die Bastelzeit kann optimal genutzt werden. Mit dem richtigen Lagersystem und der Nutzung von Apps behält man den Überblick über den Werkstattinhalt.
Kommentare