Der E-Book-Blog iBOOKS.to ist dafür bekannt, Nutzer mit verlockenden Download-Links in die Irre zu führen. Aktuell hat die Seite auf das Affiliate-Programm von freediscussions.com umgestellt um ihre Einnahmen zu maximieren. Doch anstatt tatsächliche Download-Links anzubieten, leitet iBOOKS.to die Nutzer lediglich weiter. Egal für welchen Sharehoster man sich entscheidet es wird behauptet. Dass Archiv nur im Usenet verfügbar sei. Tatsächlich landet man jedoch bei einem kostenlosen Probe-Zugang des Usenet-Providers Free Discussions. Die Betreiber von iBOOKS.to haben es darauf abgesehen, Nutzer abzuzocken und an ihr Geld zu kommen.
iBOOKS.to: Finger weg und nach Alternativen suchen
Es gibt zwar noch vereinzelte Download-Links die tatsächlich zu einem der drei Sharehoster führen diese zu finden wird allerdings immer schwieriger. Es wird empfohlen sich für eine andere Quelle zu entscheiden bei der die Betreiber weniger auf Abzocke aus sind. iBOOKS.to ist bekannt dafür, Nutzer in die Abo-Falle zu locken und es ist besser, sich nicht darauf einzulassen.
Die Machenschaften von iBOOKS.to sind nicht neu
Es ist nicht das erste Mal, dass iBOOKS.to Nutzer hinters Licht führt. Bereits im April 2018 versuchte der Blog, E-Book-Nutzer mit einem ähnlichen Trick in einen Kreditkarten-Betrug zu verwickeln. Die Betreiber des Blogs scheinen keine Skrupel zu haben um Geld in ihre eigenen Taschen zu wirtschaften.
Vertrauen in automatische Bewertungen sollte nicht überbewertet werden
Interessanterweise wurde die Website iBOOKS.to sowie von dem Sicherheitsdienstleister maltiverse als ebenfalls Trend Micro als sicher eingestuft. Dies zeigt; dass man nicht zu viel Vertrauen in automatische Bewertungen setzen sollte. Am besten ist es – vorsichtig zu sein und iBOOKS.to zu meiden.
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