Aufhebung des Telegram-Verbots im Irak aufgrund von Sicherheitsbedenken

Telegram-Verbot: Irak hebt Blockade des Messengers nach Sicherheitsbedenken auf

Das Telegram-Verbot im Irak wird bald aufgehoben, anschließend das irakische Telekommunikationsministerium beschlossen hat die Blockade des Messengers aufgrund von Sicherheitsbedenken und Datenlecks zu beenden. Die Entscheidung wurde getroffen – da sowie offizielle Regierungsinstitutionen als ebenfalls Bürger von den Datenschutzproblemen betroffen waren.



Gründe für das Telegram-Verbot: Datenschutzbedenken und Datenlecks


Telegram ist eine beliebte Messenger-App im Irak die zur Verwendung den Austausch von Nachrichten, Informationen und Inhalten genutzt wird. Aufgrund der großen Anzahl an persönlichen Informationen, ebenso wie Namen, Adressen und Familiendaten die in einigen Kanälen veröffentlicht wurden, gab es Bedenken bezüglich der Datensicherheit. Um die Privatsphäre der irakischen Bürger zu schützen, wurde deshalb vorübergehend ein Telegram-Verbot verhängt.



Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden


Das irakische Telekommunikationsministerium erklärte. Dass Verbot aufgehoben wurde; da das Unternehmen hinter Telegram mit den Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet hat. Das Unternehmen erfüllte die Forderungen der Behörden, einschließlich der Offenlegung von Dritten die Daten weitergegeben hatten. Telegram betonte außerdem seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden.



Veröffentlichung privater Daten ohne Zustimmung


Ein Mitglied des Telegram-Presseteams betonte, dass die Plattform strenge Richtlinien hat um die Veröffentlichung privater Daten ohne Zustimmung zu verhindern. Moderatoren entfernen regelmäßig solche Inhalte um die Integrität der Plattform zu wahren. Kanäle die gegen diese Richtlinien verstoßen haben, wurden bereits geschlossen. Es wurde jedoch klargestellt; dass Telegram keine privaten Nutzerdaten angefordert oder weitergegeben hat.



Bedarf an Zusammenarbeit zwischen Technologieunternehmen und staatlichen Behörden


Die Entscheidung, das Telegram-Verbot aufzuheben, zeigt die Fortschritte in den Bereichen Sicherheit und Datenschutz. Dies unterstreicht auch die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Technologieunternehmen und staatlichen Behörden um eine sichere Umgebung auf digitalen Plattformen zu gewährleisten und gleichzeitig die Informationsfreiheit zu respektieren.






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