Elon Musk kritisiert WhatsApp wegen verdächtigem Mikrofonzugriff

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Verdächtiger Mikrofonzugriff: Elon Musk greift WhatsApp an

Die Social-Media-Plattform Meta, die auch WhatsApp besitzt, steht erneut wegen Datenschutzproblemen in der Kritik. Ein ehemaliger Google-Ingenieur, der nun bei Twitter arbeitet, entdeckte auf seinem Pixel 7 Pro verdächtige Mikrofon-Zugriffe durch den Messenger. Die Empörung in der Twitter-Community war groß und auch Twitter-Chef Elon Musk meldete sich zu Wort.



Verdacht auf heimliche Aktivierung des Mikrofons


Foad Dabiri, der Director of Engineering bei Twitter, stellte fest, dass das Mikrofon seines Handys in einer Nacht mindestens neunmal von WhatsApp aktiviert wurde, obwohl er keinerlei Interaktion mit dem Messenger hatte. Er teilte einen Screenshot auf Twitter und löste damit eine Diskussion über die Datenschutzpraktiken von Meta und WhatsApp aus.



Elon Musk äußert sich kritisch


Als CEO von Twitter äußerte sich auch Elon Musk kritisch über die Datenschutzpraktiken von Meta und erklärte, dass man WhatsApp nicht vertrauen könne. Doch das Problem scheint komplexer zu sein, als es zunächst den Anschein hat.



Fehler bei der Zuordnung von Protokolleinträgen?


WhatsApp weist darauf hin, dass der Fehler möglicherweise bei Googles Datenschutz-Dashboard liegt und die Protokolleinträge falsch zugeordnet wurden. Meta hat sich an Google gewandt, um die Angelegenheit zu klären.



Fazit: Datenschutz bleibt ein wichtiges Thema


Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig Datenschutz und Transparenz im Umgang mit Nutzerdaten sind. Unternehmen müssen sich der Verantwortung bewusst sein, die sie tragen, und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen.








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