Cloud-Dienste in Deutschland zunehmend beliebt
Deutsche User sind laut einer aktuellen Studie in großer Zahl bereit, Geld für Online-Speicherdienste auszugeben. Über zwei Millionen deutsche Internet-Nutzer sind bereits Kunden von kostenpflichtigen Cloud-Dienstleistern und speichern ihre Dokumente, Fotos und anderen Content online. Hinzu kommen die Nutzer kostenloser Dienste.
Laut einer vom IT-Branchenverband BITKOM in Auftrag gegebenen Untersuchung nutzen vor allem junge Menschen zwischen 17 und 29 Jahren vielfach Cloud-Dienste. Sieben Prozent dieser Altersgruppe greifen bereits auf entsprechende Angebote zurück. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es hingegen nur drei Prozent.
Vielfach wird der Cloud-Speicher vor allem für die Verwaltung von Dokumenten eingesetzt. 59 Prozent der Nutzer von Cloud-Diensten, insgesamt rund sechs Millionen Menschen in Deutschland, legen dort Briefe, Präsentationen und Rechnungen ab. Dies kann etwa dann hilfreich sein, wenn man von unterwegs, beispielsweise auf einer Geschäftsreise, auf die entsprechenden Daten zugreifen muss. Neben der Möglichkeit, viel genutzte Daten immer zur Verfügung zu haben, werden Cloud-Dienste vor allem für Backups geschätzt.
Einige Cloud-Dienste, etwa die bei gängigen Office-Programmen integrierten Dienste oder auch das beliebte Dropbox, sind in der Standard-Version kostenlos. Kosten fallen erst an, wenn mehr Speicherplatz benötigt wird. Der Funktionsumfang der Dienste unterscheidet sich deutlich etwa in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Bearbeitungsmöglichkeiten oder Möglichkeiten der schnellen Weitergabe von Dokumenten.
Trotz aller Vorzüge bieten Cloud-Dienste jedoch auch Risiken. Sicherheit und Datenschutz entsprechender Angebote werden seit Jahren immer wieder kontrovers diskutiert. Somit gilt auch für solche Dienste, dass man sich gut informieren sollte, bevor man entscheidet, ob und für welche Daten man sie einsetzt.
Laut einer vom IT-Branchenverband BITKOM in Auftrag gegebenen Untersuchung nutzen vor allem junge Menschen zwischen 17 und 29 Jahren vielfach Cloud-Dienste. Sieben Prozent dieser Altersgruppe greifen bereits auf entsprechende Angebote zurück. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es hingegen nur drei Prozent.
Vielfach wird der Cloud-Speicher vor allem für die Verwaltung von Dokumenten eingesetzt. 59 Prozent der Nutzer von Cloud-Diensten, insgesamt rund sechs Millionen Menschen in Deutschland, legen dort Briefe, Präsentationen und Rechnungen ab. Dies kann etwa dann hilfreich sein, wenn man von unterwegs, beispielsweise auf einer Geschäftsreise, auf die entsprechenden Daten zugreifen muss. Neben der Möglichkeit, viel genutzte Daten immer zur Verfügung zu haben, werden Cloud-Dienste vor allem für Backups geschätzt.
Einige Cloud-Dienste, etwa die bei gängigen Office-Programmen integrierten Dienste oder auch das beliebte Dropbox, sind in der Standard-Version kostenlos. Kosten fallen erst an, wenn mehr Speicherplatz benötigt wird. Der Funktionsumfang der Dienste unterscheidet sich deutlich etwa in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Bearbeitungsmöglichkeiten oder Möglichkeiten der schnellen Weitergabe von Dokumenten.
Trotz aller Vorzüge bieten Cloud-Dienste jedoch auch Risiken. Sicherheit und Datenschutz entsprechender Angebote werden seit Jahren immer wieder kontrovers diskutiert. Somit gilt auch für solche Dienste, dass man sich gut informieren sollte, bevor man entscheidet, ob und für welche Daten man sie einsetzt.
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