Viele IPTV-Anbieter sind unsicher! sagt ein Aussteiger im Interview

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Ein ehemaliger Betreiber illegaler IPTV-Anbieter berichtet in einem Interview über die mangelnde Sicherheit vieler Anbieter. Der Mann, der anonym bleiben möchte und sich selbst als Mr. Cardsharer bezeichnet, erklärt, dass viele Betreiber sich nicht einmal um ein Mindestmaß an IT-Sicherheit kümmern. Mr. Cardsharer betont, dass es in der Szene vor allem um das große Geld geht und dass sich dies nachteilig auf die Qualität der Angebote auswirkt. Er selbst begann vor etwa zehn Jahren mit Cardsharing und erkannte schnell das Potenzial von IPTV. Allerdings waren die technischen Beschränkungen damals noch zu groß, um einen IPTV-Anbieter aufzubauen.

Als er später finanziell in Schwierigkeiten geriet, entschied er sich dazu, einen IPTV-Service anzubieten. Er begann öffentlich im Freesoft-Board zu werben und nutzte später auch andere Plattformen wie das Digital Eliteboard. Laut Mr. Cardsharer hat sich die Szene in den letzten Jahren stark verändert. Viele Betreiber haben kein technisches Know-how und es geht ihnen vor allem darum, Geld zu verdienen. Die meisten Anbieter beziehen ihre Streams von der gleichen Quelle und werben oft auch bei Plattformen wie Alibaba.

Mr. Cardsharer betont, dass es für einen erfolgreichen IPTV-Anbieter wichtig ist, sich mit dem Thema auszukennen und auf dem Laufenden zu bleiben. Doch viele Betreiber scheitern bereits an einfachsten Sicherheitsvorkehrungen. Die Behörden arbeiten laut Mr. Cardsharer nicht proaktiv gegen IPTV-Anbieter, sondern reagieren auf Anzeigen von Unternehmen wie Sky. Wer erkannt wird, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

Insgesamt zeigt das Interview, dass die meisten illegalen IPTV-Anbieter keine sichere Option darstellen. Wer auf der Suche nach einem IPTV-Service ist, sollte auf seriöse Anbieter setzen und sich bewusst sein, dass illegale Angebote nicht nur illegal, sondern auch unsicher sein können.

Illegaler Cardsharing- und IPTV-Dienst: Ein Interview mit einem ehemaligen Betreiber



In einem Interview mit einem ehemaligen Betreiber eines illegalen Cardsharing- und IPTV-Dienstes wurden Einblicke in die Welt dieser illegalen Dienste und die Gründe für deren Existenz gegeben. Der Betreiber, der aus Gründen der Anonymität nur als "Mr. Cardsharer" bezeichnet wurde, erklärte, dass diese Dienste vor allem deshalb existieren, weil die Preispolitik der legalen Anbieter in Deutschland sehr hoch ist und viele Menschen sich diese Preise nicht leisten können oder wollen.

Cardsharing- und IPTV-Dienste ermöglichen es den Nutzern, Pay-TV-Sender und andere kostenpflichtige Inhalte zu einem Bruchteil des Preises der legalen Anbieter zu nutzen. Allerdings sind diese Dienste illegal und können sowohl für die Betreiber als auch für die Nutzer rechtliche Konsequenzen haben.

Die Gefahren des illegalen Betriebs



Mr. Cardsharer erklärte, dass der Betrieb dieser illegalen Dienste sehr gefährlich ist, da man jederzeit ins Visier der Behörden geraten kann. Auch außerhalb der EU sei man nicht sicher, wie die Busts in UK oder Südost-Europa gezeigt haben. Er betonte, dass es sich bei dieser Art von Diensten nicht mehr um eine Grauzone handelt, die von den Behörden ignoriert wird. Die Betreiber und auch die Nutzer können rechtlich belangt werden.

Die Zukunft des illegalen Cardsharing- und IPTV-Dienstes



Mr. Cardsharer sagte voraus, dass Cardsharing mittelfristig für den deutschen Markt uninteressant sein wird und die Zukunft im IPTV liegt. Er prognostizierte, dass die Anzahl von Streams pro IP begrenzt werden wird und dass die legalen Anbieter ihre Preispolitik überdenken müssen, um mehr Kunden zu gewinnen.

Sicherheitsmaßnahmen für Nutzer illegaler Dienste



Mr. Cardsharer empfahl Nutzern illegaler Cardsharing- und IPTV-Dienste, einen guten und stabilen VPN zu nutzen und sich über die Zahlungsmöglichkeiten zu informieren. Er empfahl, die Rezensionen der IPTV-Anbieter zu lesen und sich in Foren und Telegram-Gruppen zu informieren. Wenn man sich nicht sicher sei, solle man die Finger von den Anbietern lassen.

Fazit


Das Interview mit dem ehemaligen Betreiber eines illegalen Cardsharing- und IPTV-Dienstes hat gezeigt, dass es viele Gründe für die Existenz solcher Dienste gibt. Die Preispolitik der legalen Anbieter ist oft zu hoch und treibt viele Nutzer in die Illegalität. Allerdings sind diese Dienste illegal und können sowohl für die Betreiber als auch für die Nutzer Konsequenzen haben. Es ist wichtig, sich über die Risiken und Sicherheitsmaßnahmen zu informieren, bevor man sich für solche Dienste entscheidet. Die Zukunft liegt im IPTV, aber auch hier müssen die legalen Anbieter ihre Preispolitik überdenken, um mehr Kunden zu gewinnen.





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