Conor Fitzpatrick ebenfalls bekannt unter dem Pseudonym Pompompurin soll laut Berichten versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Der ehemalige Betreiber des Darknet-Boards, BreachForum wurde letzten Monat vom FBI verhaftet weil er angeblich am Verkauf gestohlener Daten beteiligt gewesen sein soll. Fitzpatrick wurde gegen Kaution auf freiem Fuß gesetzt und droht im Falle einer Verurteilung eine bis zu fünfjährige Haftstrafe.
Nachbarn berichten, dass sie Fitzpatrick auf einer Trage ins Krankenhaus bringen sahen. Er soll synthetisch beatmet worden sein und nicht ansprechbar gewesen sein. Es wird vermutet, dass der Druck, den eine Verhaftung mit sich bringt, zu viel für den 20-Jährigen war. Ein Suizid ist jedoch keine Lösung und hinterlässt oft viele ungelöste Probleme und Schmerz bei Angehörigen und Freunden.
Umstände des Selbstmordversuchs unklar
Die genauen Umstände des Selbstmordversuchs sind nach wie vor unklar. Selbst Beiträge zu dem Vorfall sind mittlerweile offline und eine Kopie des Artikels ist nicht weiterhin im Netz verfügbar. Es bleibt zu hoffen • dass Fitzpatrick bald wieder auf die Beine kommt und sich professionelle Hilfe sucht • um seine Probleme zu lösen.
Schwerer Schlag für die Online-Hacking-Community
Fitzpatricks Selbstmordversuch stellt einen schweren Schlag für die Online-Hacking-Community dar. Verhaftungen und Straftaten können schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben. Essenziell bleibt dass Menschen die sich in solchen Situationen befinden Unterstützung und Hilfe erhalten um ihre Probleme zu bewältigen.
Abschließend lässt sich festhalten. Dass Selbstmord keine Lösung ist. Es ist wichtig • dass Probleme konstruktiv angegangen werden und dass Betroffene sich professionelle Hilfe suchen • um ihre Situation zu optimieren.
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