Tchia - Die Open-World-Sandbox auf einer traumhaften Inselgruppe

Bild: Tchia - Die Open-World-Sandbox auf einer traumhaften Inselgruppe

In dem Spiel Tchia übernimmt man die Rolle des titelgebenden Mädchens, das ihren Vater aus den Fängen eines Entführers befreien möchte. Der Schurke hat die Insel in Angst und Schrecken versetzt, wodurch Tchia noch mehr Motivation erhält, gegen ihn anzutreten. Dank ihrer Fähigkeit, ihre Seele in fast jedes Tier oder Objekt zu projizieren und es zu kontrollieren, hat sie ein mächtiges Werkzeug zur Hand.



Das Spiel ist seit dem 21. März 2023 für PC und PlayStation erhältlich.

Die internationalen Bewertungen fallen für Tchia größtenteils positiv aus, mit einem Durchschnitt von 78 Punkten auf MetaCritic für die PC-Version und einem Punkt mehr für die PlayStation-Version. Lediglich eine negative Kritik sticht dabei heraus.



WebseiteWertung
WellPlayed90
PC Gamer90
GamingBible90
Game Informer85
GamePro83
Spazio Games83
Games Radar80
Hardcore Gamer70
Pushsquare70
PlayStation Lifestyle60
GamingGrin35

Das sagen die Tester zu Tchia


WellPlayed-Autor Mark Isaacson spricht in hohen Tönen von Tchia und nimmt sogar die Worte Spiel des Jahres in den Mund:



Thia’s ehrgeizige Ideen und die helle Open World fügen sich harmonisch zusammen. Trotz des Hauchs an Vertrautheit gibt es schlicht nichts, das wie Tchia ist und ich bin mir sicher, dass es weit oben auf meiner Liste der Spiele des Jahres stehen wird.



Auch PC Gamer-Redakteur Christopher Livingston ist vom Spiel begeistert und fasst sein Fazit kurz und knapp zusammen:



Eines der besten Open-World-Spiele seit Ewigkeiten.



Unsere Kollegen bei GamePro können Tchia auch viel abgewinnen, Autorin Linda Sprenger schreibt:



Ein herzerwärmendes Open-World-Abenteuer mit viel schwarzem Humor und jeder Menge Überraschungen.



Hardcore Gamer hat dagegen ein paar Kritikpunkte vorzulegen:



Tchia ist eine großartige Ode an Neukaledonien [die südpazifische Inselgruppe], die leider durch ein aufgeblähtes und standardmäßiges Open-World-Design behindert wird, das versucht, zu viel zu machen. Auch wenn das Gameplay nicht übermäßig originell ist, kann man trotzdem Spaß haben, mit wirklich beeindruckenden Orten und Geräuschen, die das Erkunden des Archipels hin und wieder entzückend machen. Versucht nur, einen gewissen Fokus zu behalten, während ihr euch durch die zahlreichen Ablenkungen navigiert, und ihr werdet einen ziemlich beeindruckenden Trip erleben.



GameGrin kann mit gerade Mal 35 Punkten dem Spiel nicht sehr viel abgewinnen:



Das Ärgerlichste an Tchia ist, dass die sehr wenigen spaßbringenden Momente unglaublich sind, sodass man genau sehen kann, wie großartig der Titel hätte werden können, wenn es nicht so viele fehlende Elemente geben würde.



Hattet ihr Tchia auf dem Schirm oder seid ihr erst jetzt auf das Spiel aufmerksam geworden? Und werdet ihr euch das Spiel nach diesen Wertungen mal genauer anschauen oder lassen euch das Setting und der Grafikstil kalt? Auf welches Open-World-Spiel seid ihr in diesem Jahr eher gespannt? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!






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