
Viele Gamer stehen vor der Entscheidung, ob sie sich einen teuren Gaming-PC oder eine vergleichsweise günstige Konsole anschaffen sollen. Dabei stellt sich oft die Frage, warum Konsolen eigentlich günstiger sind als PCs. Dieser Text gibt eine kompakte Übersicht über die preislichen Unterschiede und regt zur Überlegung an, welche Faktoren für die eigene Kaufentscheidung wichtig sind.
Lasst uns direkt in den sprichwörtlichen Gaming-Gerätepark einfahren.
Die offensichtlichen Gründe
Wer sich eine Spielekonsole anschafft, der muss sich im Regelfall nicht um weiteres Equipment kümmern. Denn: Controller sind im Lieferumfang enthalten, und die meisten Kunden werden bereits ein Fernsehgerät in ihrem Wohnzimmer stehen haben. Dann allerdings entfallen für Konsolen-Kunden auch Gebühren für Onlinedienste wie Xbox Network.
Wer sich hingegen jungfräulich einen Gaming-PC besorgt, für den addieren sich häufig weitere Anschaffungen hinzu – denn es braucht: Einen Monitor, Gaming-Tastatur und –Maus, und gegebenenfalls sogar ein passender Schreibtisch mitsamt Bestuhlung. Klar: Wer bereits ausgestattet ist, und beispielsweise einen Arbeitsrechner zu Hause stehen hat, für den entfallen Kostenpunkte wie Monitor oder Schreibtisch.
Da Gaming meistenteils ein sitzendes Hobby ist, kann die Wahl der richtigen Sitzgelegenheit entscheidend sein. Eine von vielen Angeboten ist der Interstuhl.
Findet ihr dieses Thema interessant, respektive diesen kurzen Abriss hilfreich? Stimmt ihr dem Allgemeinplatz zu, Konsolen seien in der Anschaffung pauschal kostengünstiger als Gaming-PCs? Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich in eurer persönlichen Gamer-Biografie gemacht? Tauscht euch gerne munter in unseren Kommentaren aus!
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