Krypto-Transaktionen: EU will Zahlungen von über 1.000? prüfen

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Neben der Einführung einer Bargeldobergrenze bei 10.000?, will die EU auch Krypto-Transaktionen sowie den Gold- und Schmuck-Handel beobachten



Zusätzlich zu einer beschlossenen Obergrenze für Bargeldzahlungen bei 10.000 Euro haben sich die Mitgliedsstaaten der EU darauf geeinigt, Krypto-Transaktionen mit einem Wert von mehr als 1.000 Euro genauer zu überprüfen. Das Hauptargument für die Entscheidungen ist ein alter Bekannter: Der Kampf gegen Geldwäsche.



Länder einigen sich auf Bargeldobergrenze bei 10.000 Euro



Die Europäische Union hat kürzlich nicht nur bekannt gegeben, eine Obergrenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 10.000 Euro festlegen zu wollen. Auch Krypto-Transaktionen, bei denen mehr als 1.000 Euro an Wert den Besitzer wechseln, will die EU in Zukunft genauer unter die Lupe nehmen.



Wie aus der Pressemitteilung vom Rat der Europäischen Union hervorgeht, haben sich die Mitgliedsstaaten darauf geeinigt, Bargeldzahlungen in Höhe von mehr als 10.000 Euro innerhalb der EU zu verbieten.



Quelle: @Tarnkappe





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