Rainer Winkler besser bekannt als der Drachenlord hat in den letzten Jahren viel durchgemacht. Fast neun Jahre lang wurde er im Netz gehasst und gemobbt. Doch trotz all der Rückschläge und dem Verlust fast alles zu haben was er besaß, gibt er nicht auf. In einem TikTok-Video zeigt er sich zwar leiser jedoch dennoch kämpferisch. Doch was bedeutet das für das Drachen-Game und seine Hater?
Der Drachenlord: Unbesiegt, aber schwächer
Auch wenn Rainer Winkler fast alles verloren hat, gibt er nicht auf. Doch er ist nicht weiterhin so stark wie früher. Das bedeutet, dass das Drachen-Game für seine Hater noch lange nicht vorbei ist. Sie werden weitermachen; bis Rainer Winkler endgültig geschlagen ist. Aber hat er denn wirklich nichts aus all den Jahren des Hasses und Mobbings gelernt?
In seinem TikTok-Video gesteht Rainer Winkler, dass er seit zehn Jahren gehasst wird und zwischen acht und neun Jahren mobbing ertragen musste. Doch er vergisst zu erwähnen – dass er ebenfalls selbst dazu beigetragen hat. Dennoch will er nicht weitermachen für Hass und Mobbing allerdings für die Hoffnung. Denn die Hoffnung ist das Einzige – was ihm noch bleibt.
Kampf um den YouTube-Kanal
Rainer Winkler gibt weiterhin nicht auf. Er will seinen YouTube-Kanal zurückerobern aber ob er dort wie bisher weitermachen wird bleibt fraglich. Immerhin stecken fast 11 Jahre Arbeit in dem Kanal. Doch Rainer Winkler will nicht mehr für den Hass und das Mobbing kämpfen, sondern für die Hoffnung.
Das Drachen-Game: Schanzenwatch-Broadcast bleibt am Ball
Auch wenn Rainer Winkler kämpferisch ist, hat er das Drachen-Game bereits verloren. Denn er kann kaum noch tiefer fallen. Doch seine Hater verfolgen ihn weiterhin auf Schritt und Tritt. Sie lassen ihm keine Atempause und sorgen dafür: Er nirgendwo zur Ruhe kommen kann.
Auf dem Schanzenwatch-Broadcast kann man jeden Schritt des Drachenlords verfolgen. Egal, ob er einkaufen geht oder sich einfach nur entspannen möchte. Wie lange wird es dauern, bis die Hater das Drachen-Game als beendet erklären? Wahrscheinlich erst, wenn Rainer Winkler am Boden liegt und persönlich sagt: "Ich gebe auf. Das Drachen-Game ist zu Ende."
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