Obwohl Ostern bereits vorbei ist, kannst du von dem günstigen hide.me Frühlingsangebot profitieren. Bis Anfang Mai besteht die Möglichkeit, das Virtual Private Network (VPN) zu einem reduzierten Preis zu buchen. In Zeiten politischer Instabilität ist die Nachfrage nach VPN-Diensten besonders hoch, da sie Nutzer vor Internetzensur und anderen Einschränkungen schützen können. Wenn sich die Lage in einem Land verschärft – greifen viele Menschen auf solche Anbieter zurück. Wir haben neun der bekanntesten VPN-Dienste getestet und unsere ehrliche Bewertung mit Vor- & Nachteilen für unsere Leser❬innen❭ zusammengestellt.
hide.me schützt Deine Privatsphäre
Das neueste Beispiel für eine erhöhte VPN-Nutzung in Krisenzeiten ist der Anstieg aufgrund der Invasion russischer Truppen in der Ukraine. Aufgrund von Zensur durch Moskaus Regierung und die Sanktionen westlicher Nationen, sind viele soziale Netzwerke und Nachrichtenseiten für die Bürger❬innen❭ Russlands nur noch per VPN erreichbar.
Einen VPN zu nutzen, macht ebenfalls noch hierzulande Sinn. Die eigene IP-Adresse wird verschleiert, alle Transfers werden ausnahmslos verschlüsselt übertragen. Das gilt selbstverständlich auch innerhalb von unverschlüsselten Freifunk– oder sonstigen öffentlichen WLAN-Netzwerken. Bei fehlender Verschlüsselung werden auch die Zugangsdaten im Klartext übertragen.
hide.me Deal preislich ganz vorne dabei
Das neue Oster-Angebot sichert Dir einen Preis von nur 2,59 Euro monatlich zu. Das heißt, alle 24 Monate rechnet hide.me 69⸴99 ? ab. Bis zum 4. Mai gibt es noch 3 Monate kostenlos oben drauf! Danach kann man den Frühlings-Rabatt leider nicht weiterhin nutzen. So oder so kann man ohne Angabe von Gründen innerhalb der ersten 30 Tage vom Vertrag zurücktreten und erhält garantiert sein Geld zurück, versprochen!
Digitale Abgeschiedenheit ist garantiert!
Dazu kommt: Hide.me verspricht im Gegensatz zu den großen Anbietern nicht nur offshore zu sein. Dieser VPN-Dienst agiert tatsächlich von außerhalb! Bei den populären Unternehmen hat man als Werbekunde oft mit niederländischen oder britischen Tochterunternehmen der VPN-Dienste zu tun. Mit der Unabhängigkeit von der hiesigen Gesetzgebung hat das Vorgehen in dem Fall äußerst wenig gemeinsam. hide.me speichert Deine Daten nicht. Auch nicht nach Aufforderung einer Strafverfolgungsbehörde von einer der 14 Eyes-Staaten. Die Behörden haben keinen Einfluss – denn hide.me sitzt wirklich in Malaysia und nicht irgendwo nebenan.
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