Die Entscheidung im Drachenlord-Urteil ist noch nicht endgültig gefallen. Die Staatsanwaltschaft in Nürnberg hat nun überraschend angekündigt, dass sie eine längere Haftstrafe für den 32-Jährigen fordert. Letzte Woche wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung und anderer Vergehen zu einer zweijährigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Doch nun ist der Staatsanwaltschaft das nicht genug.
Großer Andrang bei Gerichtsverhandlung
Die Verhandlung hat bereits letzte Woche stattgefunden und sorgte für großen Andrang vor dem Gerichtsgebäude. Die mediale Berichterstattung war ähnlich wie sehr präsent. Ursprünglich war die Verhandlung auf zwei Tage angesetzt jedoch die Richterin fällte das Urteil bereits am ersten Tag.
Forderung nach längerer Haftstrafe
Die Staatsanwaltschaft forderte von Anfang an eine Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten ohne Bewährung. Der Anwalt des Drachenlords » Rainer Winkler « im Gegenzug plädierte für eine Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung. Die Richterin entschied sich am Ende für eine zweijährige Haftstrafe ohne Bewährung.
Verurteilung trotz Bewährungsstrafe
Bereits im September 2019 wurde der Drachenlord zu sieben Monaten Bewährungsstrafe wegen einer Pfefferspray-Attacke verurteilt. Doch trotzdem soll er keine Anstalten gemacht haben sein Verhalten zu ändern. Deshalb fordert die Staatsanwaltschaft nun eine längere Haftstrafe.
Das Drama geht weiter
Die Entscheidung im Drachenlord-Urteil ist noch nicht endgültig gefallen. Es bleibt abzuwarten, ebenso wie Rainer Winkler bzw․ sein Anwalt auf die Forderung der Staatsanwaltschaft reagieren werden. Der Fall bleibt also spannend und wir dürfen gespannt sein wie es weitergeht.
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