Samsung: WhatsApp-Ärger und News zum Galaxy Fold 3

Bei WhatsApp funktioniert der Empfang und das Versenden von Bildern und Dateien nicht, wenn man auf einem Galaxy-Smartphone die Dual-Messenger-Funktion verwendet. Samsung arbeitet bereits an einer Lösung, denn es handelt sich um einen Bug seitens?
Einige Nutzer eines Samsung-Smartphones haben offenbar Probleme mit WhatApp, wie auch T-Online berichtet. Dabei handelt es sich offensichtlich um Fälle, bei denen die Nutzer die Dual-Messenger-Funktion von Samsung verwenden. Diese ermöglicht es, bestimmte Apps mit zwei Konten auf demselben Gerät zu betreiben, zum Beispiel auch für Fälle, in denen man zwei Sim-Karten im Smartphone hat. Zu den Messengern gehört auch WhatsApp, aber durch einen Bug gibt es nun das Phänomen, dass die vom Fehler betroffenen Nutzer keine Bilder und Dateien mehr versenden können. Auch der Empfang funktioniert nicht mehr korrekt. Es bleibt dann nur noch die normale Text-Funktion, was WhatsApp-Chats angeht. Samsung arbeitet bereits an einer Beseitigung des Bugs und als Notlösung zwei Tricks parat: Versendet man ein Foto direkt aus der Galerie-App heraus (oder eine Datei aus der Dateiverwaltungs-App heraus) und wählt schon dort den WhatsApp-Kontakt, an den das Bild gesendet werden soll, tritt der Bug nicht auf. Bei empfangenen WhatsApps soll man diese an seinen zweiten Account weiterleiten und kann die Bilder oder Datei dort dann sehen.
Erfreulicher ist eine zweite News zu Samsung. Denn wie auch mobiFlip berichtet, hat das kommende Klapp-Smartphone von Samsung, das Galaxy Fold 3, eine IPX8-Zertifizierung erhalten. Dies bedeutet eine recht hohe Wasserfestigkeit: Man kann das Samsung Galaxy Fold 3 demnach dauerhaft in Wasser untertauchen. Allerdings fehlt bisher auf der anderen Seite eine Zertifizierung für eine Staubdichtigkeit, so dass man nicht von einer Art Outdoor-Smartphone sprechen kann. Auch bei der Wasserfestigkeit muss man aufpassen, da die Tests nicht unbedingt jede Art von Wasser umfassen. Ein Gerät mit IPX8-Zertifikat könnte also trotzdem schon Schaden nehmen, wenn es beispielsweise für wenige Sekunden in Meer- oder Spülwasser fällt und man es nicht umgehend wieder trocknet.