Apple: Ärger mit Verbraucherverband wegen iOS 14.5 und 14.6
Die Betriebssystem-Updates für iPhones auf iOS 14.5 und 14.6 sollen negative Auswirkungen auf die iPhone-Serien 8, XS, 11 und 12 haben. Aus diesem Grunde verlangt der Verband Euroconsumers Entschädigungen für betroffene Nutzer und will ansonsten vor?
Updates von Betriebssystemen wie Windows oder im mobilen Sektor auch Android und iOS bringen neue Features und beseitigten Fehler. Sie können aber auch ungewollt neue Fehler mit sich bringen oder andere negative Auswirkungen haben. Wie auch Heise berichtet, gibt es für Apple wegen den Updates auf iOS 14.5 und 14.6 Ärger durch den Verbraucherverband Euroconsumers. Dieser wirft Apple vor, dass die Updates iPhones geradezu "beschädigt" hätten. Durch die Updates seien die Smartphones teilweise "dramatisch" langsamer geworden, zudem könne die Akkulaufzeit stark leiden. Der Verband sieht darin eine versteckte Verringerung der Lebensdauer: Dem Nutzer wird vorgegaukelt, dass das Gerät nicht mehr so gut sei, so dass ein Neukauf eventuell früher in Erwägung gezogen wird. Euroconsumers fordert eine Entschädigung von bis zu 120 Euro für Besitzer eines iPhones aus den Serien 8, XS, 11 und 12.
Falls keine Einigung mit Apple gefunden wird, will der Verband vor Gericht ziehen. Die Vorwürfe sind auch von ihrer Art her nicht neu, denn es läuft bereits ein Verfahrenen, bei dem es um eine Drosselung der iPhone 6-Reihe geht, die Apple sogar zugegeben hat - allerdings sei dies eine Folge des neu eingeführten Leistungs-Managements, das ein Abschalten des Smartphones verhindern soll. Zu den aktuellen Vorwürfen gibt es allerdings noch keine klaren Beweise, dass iOS 14.5 und 14.6 ähnliche Effekte haben - es gibt lediglich einzelne Berichte von Nutzern, die nach dem Update zum Beispiel eine kürzere Akkulaufzeit bemerkt haben wollen (wir berichteten ja bereits). Ob es aber systematische Probleme sind, ist bislang noch nicht abzuschätzen. Ein Mini-Problem, was seit dem Update auf iOS 14.6 entdeckt wurde und durch das an die Cloud angebundene Apps mehr Strom verbrauchten, hat Apple offenbar bereits durch eine Änderung bei den Servern behoben.
Updates von Betriebssystemen wie Windows oder im mobilen Sektor auch Android und iOS bringen neue Features und beseitigten Fehler. Sie können aber auch ungewollt neue Fehler mit sich bringen oder andere negative Auswirkungen haben. Wie auch Heise berichtet, gibt es für Apple wegen den Updates auf iOS 14.5 und 14.6 Ärger durch den Verbraucherverband Euroconsumers. Dieser wirft Apple vor, dass die Updates iPhones geradezu "beschädigt" hätten. Durch die Updates seien die Smartphones teilweise "dramatisch" langsamer geworden, zudem könne die Akkulaufzeit stark leiden. Der Verband sieht darin eine versteckte Verringerung der Lebensdauer: Dem Nutzer wird vorgegaukelt, dass das Gerät nicht mehr so gut sei, so dass ein Neukauf eventuell früher in Erwägung gezogen wird. Euroconsumers fordert eine Entschädigung von bis zu 120 Euro für Besitzer eines iPhones aus den Serien 8, XS, 11 und 12.
Falls keine Einigung mit Apple gefunden wird, will der Verband vor Gericht ziehen. Die Vorwürfe sind auch von ihrer Art her nicht neu, denn es läuft bereits ein Verfahrenen, bei dem es um eine Drosselung der iPhone 6-Reihe geht, die Apple sogar zugegeben hat - allerdings sei dies eine Folge des neu eingeführten Leistungs-Managements, das ein Abschalten des Smartphones verhindern soll. Zu den aktuellen Vorwürfen gibt es allerdings noch keine klaren Beweise, dass iOS 14.5 und 14.6 ähnliche Effekte haben - es gibt lediglich einzelne Berichte von Nutzern, die nach dem Update zum Beispiel eine kürzere Akkulaufzeit bemerkt haben wollen (wir berichteten ja bereits). Ob es aber systematische Probleme sind, ist bislang noch nicht abzuschätzen. Ein Mini-Problem, was seit dem Update auf iOS 14.6 entdeckt wurde und durch das an die Cloud angebundene Apps mehr Strom verbrauchten, hat Apple offenbar bereits durch eine Änderung bei den Servern behoben.
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