Xiaomi Mi 11 Pro: Ohne Netzteil, aber mit neuer MIUI 12.5 ab morgen

Xiaomi Mi 11 Pro: Ohne Netzteil, aber mit neuer MIUI 12.5 ab morgen
Mit dem Xiaomi Mi 11 Pro kommt am 28. Dezember das erste Smartphone auf den Markt, das den neuen Qualcomm Snapdragon 888 als CPU verwendet. Ebenfalls neu: die MIUI 12.5. Die neue MIUI wird freilich auch für weitere Xiaomi-Modelle als Update zur?
Schon ab morgen, dem 28. Dezember, wird das neue Xiaomi Mi 11 Pro erhältlich sein - und laut Cashys Blog ohne Netzteil ausgeliefert werden. Diese Praxis scheinen immer mehr Hersteller umsetzen zu wollen, unter anderem auch, damit nicht Massen an Netzteilen in den Haushalten der Nutzer herumliegen. Doch zum Xiaomi-Flaggschiff, das mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 888 arbeitet, gibt es eine weitere Neuigkeit: Die MIUI in der Version 12.5 wird mit an Bord sein, wie auch Notebookcheck berichtet. Die MIUI ist die funktionale und grafische Schnittstelle zwischen dem Gerät und dem Nutzer, die Xiaomi für seine Geräte verwendet, wobei die Buchstaben UI, genau wie bei vielen anderen Benutzeroberflächen, für User Interface stehen. Die MIUI 12.5 wird freilich auch für andere Xiaomi-Modellen als Update zur Verfügung stehen. Was genau die Neuerungen sind, ist noch nicht bekannt. Es soll aber unter anderem um verbesserte Datenschutzoptionen sowie kleine Designanpassungen der Benutzeroberfläche gehen.
Wie schon erwähnt, wird das Xiaomi Mi 11 Pro das erste Smartphone der Welt mit Snapdragon 888 auf dem Markt sein. Über die CPU hatten wir ja auch kürzlich bereits berichtet, genauer gesagt: über Benchmarks zum Snapdragon 888. Denn aus von Qualcomm veröffentlichten Tests ging hervor, dass der neue Snapdragon 888 einen klaren Vorsprung zum Vorgänger-Chip hat. Was aber nach Release des Xiaomi Mi 11 Pro interessant sind wird ist die Frage, ob sich die Resultate auch in der Praxis bestätigen. Noch wichtiger, da die CPUs für die weitaus meisten Nutzer ohnehin schon schnell genug sind, ist aber eine gute Energieeffizienz, um möglichst lange Akkulaufzeiten zu gewähren. Auch dies wird sich erst in der Praxis zeigen.

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