Huawei Mate 40: Erstes offizielles Bild der Kamera

Huawei Mate 40: Erstes offizielles Bild der Kamera
Am 22. Oktober wird Huawei die neue Mate-40-Serie der Weltöffentlichkeit präsentieren. Jetzt hat der Konzern schon mit einem kleinen Teaser-Bild hinter die Kulissen blicken lassen. Zu sehen ist der neu geformte Kamerasockel.
Das Huawei Mate 40 und Mate 40 Pro könnten die letzten neuen Smartphones von Huawei in den kommenden Monaten werden. Denn laut einigen Gerüchten hat die Firma nicht genügend Komponenten auf Lager um in der Zukunft viele eigene Geräte zu produzieren. Verantwortlich dafür ist das strikte Handelsembargo der amerikanischen Regierung, wodurch Firmen die US-Technologie verwenden nicht mehr an Huawei liefern dürfen. Dies gilt auch für entscheidende Komponenten wie etwa Chipsätze oder Displays. Aber für die Mate-40-Serie fährt der Konzern noch einmal groß auf. Am 22. Oktober wird die Reihe enthüllt und ein erstes Bild gewährt nun schon Einblicke ins neue Design.
Auf Weibo feuerte Huawei die Vorfreude auf die kommende Flaggschiff-Serie etwas an. Hier zu sehen ist das neue Mate 40 von der Rückseite. Gut zu erkennen ist der markante orangene Powerschalter, der sich deutlich farblich absetzt. Darüber liegt die Lautstärkewippe, welche es im Vorgänger nicht mehr gegeben hatte. Stattdessen nutzte das Mate 30 Pro den stark gebogenen Bildschirmrand als Touch-Eingabe mit der sich auch die Lautstärke anpassen ließ. Dieses Feature wurde allerdings von Testern und Kunden mit nur wenig Begeisterung aufgenommen, weswegen Huawei wohl wieder zu physischen Tasten zurückgekehrt ist. Besonders auffällig ist aber auch der Kamerasockel, der im Halbschatten zu erkennen ist. Da man von einer symmetrischen Form ausgehen kann, wird die Erhebung wohl ein Achteck ergeben. Im Jahr zuvor wurden die Kameras in einem runden Sockel untergebracht.
Die Kamera nimmt auf der Rückseite auch ordentlich Platz ein. Da einige Gerüchte davon ausgehen, dass beim Mate 40 Pro ganze fünf Sensoren verbaut werden sollen, ist diese ausladende Form auch durchaus notwendig. Möglicherweise ist sogar ein Periskop-Zoom vorhanden, der aufgrund seiner Bauform deutlich mehr Platz benötigt als eine herkömmliche Kamera in einem Smartphone.

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