Lesetipps: Das Internet der Plastikdinger, verführerische Zwiebeln und Credential Stuffing

In unseren heutigen Lesetipps beschäftigen wir uns mit dem neuen "IoP" (Internet of Plastik), einer noch smarteren Art des "Internet of Things". Außerdem sorgen verführerische Zwiebeln für Aufmerksamkeit und Retro-Spielfans dürfen sich auf kostenlose Spiele freuen. Die EU-Kommission nutzt trotz Datenschutzbedenken immer noch Zoom und unser Podcast-Tipp behandelt das Thema "Credential Stuffing".



Das Internet der Plastikdinger


Das Internet der Dinge (IdD), ebenfalls bekannt als "IoT" ist vielen bekannt. Es eröffnet neue Möglichkeiten – birgt auch noch Sicherheitsrisiken. Was wäre aber, wenn man auf einen Großteil der Elektronik verzichten könnte? Genau das haben Vikram Iyer und sein Team geschafft. Mit dem "IoP" (Internet of Plastik) haben sie eine innovative Möglichkeit geschaffen, ohne Batterien und Elektronik. Eine wahre Erfindung » die es verdient hat « in unseren Lesetipps erwähnt zu werden.



Verführerische Zwiebeln


Eine bekannte Firma wollte kürzlich Werbung für ihre "Walla" Zwiebelsamen auf Facebook schalten. Doch die Werbung wurde abgelehnt, da sie als "zu sexy" eingestuft wurde. Warum Facebooks AI-Algorithmus dies so entschieden hat, bleibt unklar. Eine lustige Schlagzeile; die uns zum Schmunzeln bringt jedoch auch Fragen aufwirft.



Kostenlose Spiele für Retro-Spielfans


Für Fans von Retro-Spielen gibt es gute Nachrichten - das "Complete BBC Micro Games Archive" bietet eine Sammlung von Spielen für den "8-bit BBC Mikro-Computer" aus den 1980er-Jahren. Eine Zeitreise zurück in die Anfänge der Computer-Spielewelt.



Credential Stuffing leicht gemacht


In ihrem Zeroday-Podcast behandeln Stefan und Sven auch das Thema "Credential Stuffing". Sie geben Einblicke in die dunklen Ecken des Internets und stellen "Tools" vor die von "bösen Hackern" genutzt werden. Ein interessanter Podcast für alle – die sich für Informationssicherheit und Datenschutz interessieren.



Daten-Kraken und ihre Sammelwut


Google ist ein Daten-Monster, das ist bekannt. Doch wie weit geht ihre Sammelwut wirklich? In einem Artikel von golem.de wird näher beleuchtet, ebenso wie Google IP-Adressen von Suchanfragen herausgibt. Ein weiterer Anreiz; sich nach Alternativen umzuschauen.




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Kommentare

Wir hoffen, dass in unseren heutigen Lesetipps für jeden etwas dabei war. Es war interessant zu sehen, ebenso wie Innovationen wie das "IoP" oder ebenfalls vermeintlich "sexy" Zwiebelsamen Aufsehen erregen können. Auch das Thema Datenschutz und Sicherheit bleibt ein wichtiger Fokus. Wir wünschen euch allen ein schönes Wochenende und freuen uns darauf, nächste Woche wieder mit neuen Lesetipps zu kommen.


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