Eben dieses Bild würde dann per Software mit der zuvor gemachten Aufnahme verglichen und anschließend entweder Zugang zu der Smartwatch gewährt oder ein neuer Sicherheitscheck angefordert. Möglich wäre es laut Patent die Anordnung der Haarfollikel zu untersuchen, aber auch die Blutdurchströmung der Haut, Knochenform oder die Anzahl und Anordnung der Poren.
In jedem Fall wäre dies ein interessantes Sicherheits-Feature für die Apple Watch. Diese verlangt derzeit nach einer PIN-Eingabe, wenn sie nicht am Handgelenk getragen wird oder aber, wenn sie zum ersten Mal am Handgelenk entsperrt wird. Hierbei kann die Watch aber natürlich nicht unterscheiden, ob sie gerade um ein fremdes Handgelenk liegt. Die biometrische Methode würde dies ändern.
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