iPhone: Software-Update gegen Verkaufsverbot
Nachdem Qualcomm im Patentstreit mit Apple ein Verkaufsverbot von iPhones in China erwirkt hat, will Apple das Problem mit einem Software-Update in der nächsten Woche aus der Welt schaffen.
Apple meint, dass die Gerichtsentscheidung keinen automatischen Verkaufsstopp bedeutet, da für Qualcomm kein irreperabler Schaden zu erwarten sei. Laut Apple könnte die Verfügung eine Einigung mit Qualcomm erzwingen - wobei unklar bleibt, ob Apple hier nur den aktuellen Fall oder die gesamte Auseinandersetzung meint. Ein Verkaufsverbot würde sich jedoch auf Apples chinesische Zulieferer, Kunden und die Steuereinnahmen des Staates auswirken, so der Hersteller.
Apples Antrag liegt der Nachrichtenagentur vor, Apple wollte diese jedoch nicht kommentieren und Reuters konnte die Echtheit auch nicht unabhängig bestätigen.
Apple meint, dass die Gerichtsentscheidung keinen automatischen Verkaufsstopp bedeutet, da für Qualcomm kein irreperabler Schaden zu erwarten sei. Laut Apple könnte die Verfügung eine Einigung mit Qualcomm erzwingen - wobei unklar bleibt, ob Apple hier nur den aktuellen Fall oder die gesamte Auseinandersetzung meint. Ein Verkaufsverbot würde sich jedoch auf Apples chinesische Zulieferer, Kunden und die Steuereinnahmen des Staates auswirken, so der Hersteller.
Apples Antrag liegt der Nachrichtenagentur vor, Apple wollte diese jedoch nicht kommentieren und Reuters konnte die Echtheit auch nicht unabhängig bestätigen.
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