Auch mit dem Release der Flaggschiff-Smartphones aus der U-Serie konnte sich HTC bislang nicht aus der seit Jahren währenden Krise manövrieren. In einem weiteren Schritt zur Einsparung von Kosten müssen laut einem aktuellen Reuters-Bericht 1.500 Mitarbeiter bis Ende September das Unternehmen verlassen - das ist rund ein Viertel der weltweit 6.450 Beschäftigten bei HTC. Die Stellen werden in den Produktionsstätten in Taiwan abgebaut, der Hersteller verspricht sich dadurch ein "effizienteres und flexibleres Management von Ressourcen". Weiterhin seien die Kündigungen Bestandteil des Vorhabens, die Smartphone- und Virtual-Reality-Sparten in jeder Region unter ein Dach zu bringen.
HTC entlässt ein Viertel der Belegschaft
Auch mit dem Release der Flaggschiff-Smartphones aus der U-Serie konnte sich HTC bislang nicht aus der seit Jahren währenden Krise manövrieren. In einem weiteren Schritt zur Einsparung von Kosten müssen laut einem aktuellen Reuters-Bericht 1.500 Mitarbeiter bis Ende September das Unternehmen verlassen - das ist rund ein Viertel der weltweit 6.450 Beschäftigten bei HTC. Die Stellen werden in den Produktionsstätten in Taiwan abgebaut, der Hersteller verspricht sich dadurch ein "effizienteres und flexibleres Management von Ressourcen". Weiterhin seien die Kündigungen Bestandteil des Vorhabens, die Smartphone- und Virtual-Reality-Sparten in jeder Region unter ein Dach zu bringen.
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