Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes hofft auf eine verbesserte Vernetzung im Gesundheitswesen durch die Digitalisierung. Leider wird diese jedoch durch eine unzureichende Internetversorgung gebremst. Eine bessere Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten, Krankenkassen und medizinischen Fachangestellten könnte jedoch viele Vorteile bringen.
"Das ist als wolle man Autofahren jedoch ohne Straße", sagte der Bundeschef des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt der Deutschen Presse-Agentur. Die Politik habe das Problem seit Jahren vor sich hergeschoben.Er setze große Hoffnung auf den neuen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU).
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